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Borland erweitert JBuilder und kündigt 'Peloton' mit Eclipse-Technologie an


Von Borland

Langen, 30. Mai 2005 - In den nächsten zwölf Monaten wird Borland seine JBuilder-Produktlinie um zwei neue Produkte erweitern: Noch in diesem Jahr wird die Weiterentwicklung JBuilder 2006 erscheinen. In der ersten Hälfte 2006 wird Borland dann ein neues kommerzielles Produkt auf den Markt bringen, das bisher unter dem Code-Namen "Peloton" geführt wird und auf Eclipse aufbaut.
Thumb Seit 1997 stellt Borland mit der Produktlinie JBuilder professionellen Java-Entwicklern eine leistungsfähige Entwicklungsumgebung zur Verfügung, die auf den modernsten Technologien und Standards der Java-Plattform aufbaut. Mit Borland JBuilder lassen sich Applikationen besser, einfacher und in kürzerer Zeit erstellen. Die nächste Generation von JBuilder wird diese Tradition fortführen und dabei insbesondere die Herausforderungen aufgreifen, die sich aus verteilten Entwicklerteams und umfangreichen Projekten ergeben; ebenso wird den erweiterten Aufgaben, die Entwickler heute bei der Bereitstellung von Software übernehmen müssen, Rechnung getragen. JBuilder 2006 Borlands Produktlinie JBuilder wird daher künftig verstärkt Aspekte berücksichtigen, die sich aus der Zusammenarbeit von Entwicklerteams ergeben und insbesondere die Kommunikation von Teams über geografische Grenzen hinweg verbessern. JBuilder hat den Übergang zu einer mehr auf Zusammenarbeit beruhenden Entwicklungsumgebung bereits in der aktuellen Version JBuilder 2005 eingeleitet und stellt hier beispielsweise ein verteiltes Refactoring zur Verfügung. JBuilder 2006 wird darüber hinaus Features wie einen verteilten Code-Editor und verbundenes Debugging enthalten. Entwickler können damit weltweit so zusammenarbeiten als würden sie nebeneinander sitzen. Künftige Versionen von JBuilder werden außerdem den Entwicklern die Auswirkungen von Code-Änderungen auf andere Teile ihrer Applikationen und sogar auf ganze Projekte in Echtzeit zeigen. Auf diese Weise lassen sich Entwicklungsprozesse besser steuern und kontrollieren. Für Anwender, die ihre Softwareentwicklung im Rahmen von Borlands prozessorientierter, rollenbasierter Software Delivery Platform (Core::SDP) optimieren wollen, bildet JBuilder einen idealen Ausgangspunkt. Als Entwickler-orientierte Module in Core::SDP binden sie die Entwicklungsumgebung nahtlos in das Application Lifecycle Management (ALM) ein. Unternehmen können so über unterschiedliche Rollen hinweg, Analysen, Diagnosen und Auswertungen vornehmen, und insgesamt ihr Knowledge Management teamübergreifend vereinfachen. "Peloton" - Verbindung der Vorteile von JBuilder und Eclipse Neben der Weiterentwicklung von JBuilder hat Borland mit der Entwicklung einer ganz neuen Generation kommerzieller JBuilder-Produkte begonnen, die auf dem Eclipse-Framework aufbauen. "Peloton" wird als erstes dieser Produkte bis Mitte 2006 verfügbar sein. "Peloton" bringt die Benutzerfreundlichkeit, die Teamfähigkeit, die ALM-Integration und den professionellen Support von JBuilder in die Eclipse-Welt. Entwickler können die bewährte Leistungsfähigkeit von JBuilder in der offenen Eclipse-Plattform nutzen und gleichzeitig auf die breite Vielfalt der Eclipse-Plug-Ins zurückgreifen. Durch die Verwendung des Eclipse-Framework für seine künftigen ALM- und Entwicklungs-Lösungen kann Borland sowohl seine vorhandenen Kunden als auch die Eclipse-Community besser unterstützen. Borland kann damit seinen Fokus ganz auf die Entwicklung neuer, innovativer Lösungen legen. Wie die vorausgegangenen Versionen von JBuilder wird auch "Peloton" Cross-Platform-Entwicklung und Multi-Server-Deployment unterstützen. Kunden können im Rahmen der Support- und Maintenance-Programme von JBuilder sowohl auf JBuilder 2006 als auch auf "Peloton" kostenfrei upgraden. Beide Produktlinien enthalten Migrations-Werkzeuge, die den Übergang von früheren JBuilder-Versionen vereinfachen. "Es reicht heute nicht mehr aus, den besten Editor, Debugger oder Compiler zu bieten", erklärt Thimo Hüller, Country Manager Deutschland bei Borland. "Die Kosten einer IDE sind im Rahmen der üblichen Projektkosten ohnehin minimal. Was Anwender aber brauchen, ist eine Lösung, die alle Aspekte des Entwicklungsprozesses abdeckt und auch in komplexen Business-Umgebungen industriell bewährte Verfahren durchgängig unterstützt." Diese Presseinformation ist ab sofort im Internet abrufbar unter www.pr-com.de Zum Unternehmen Borland: Die Borland Software Corporation (Nasdaq NM: BORL) ist weltweit führend in der Entwicklung plattformunabhängiger Software- und Deployment-Lösungen. Ziel ist, den gesamten Lebenszyklus der Applikationsentwicklung zu verkürzen. Borland verbindet Projekt-Manager, Tester, Designer und Entwickler in Echtzeit miteinander und ermöglicht Unternehmen damit dauerhafte Wettbewerbsvorteile. Borland, 1983 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Scotts Valley, Kalifornien. Vom hessischen Langen sowie von Stuttgart, München und Zürich aus betreut das Borland-Team Großkunden und Software-Entwickler in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weitere Informationen zum Unternehmen sowie zu den Produkten und Dienstleistungen stehen unter www.borland.de beziehungsweise www.borland.com zur Verfügung, Informationen zum Borland Developer Network unter http://bdn.borland.com. Pressekontakte: Borland GmbH Marketing Manager Martina Prinz Robert-Bosch-Straße 11 63225 Langen Tel. 06103-979-131 Fax 06103-979-287 mprinz@borland.com www.borland.de PR-COM GmbH Timothy K. Göbel Senior Account Manager Sonnenstraße 25 D-80331 München Tel. 089-59997-803 Fax 089-59997-999 Timothy.Goebel@pr-com.de www.pr-com.de

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