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Virtuelle Application Delivery – Alles andere als eine Modeerscheinung


Von Radware

Neue Zahlen von Radware belegen: Nachfrage nach Lösungen für besonders effiziente Anwendungsbereitstellung in virtuellen Umgebungen immer höher

Thumb Große wie kleine Unternehmen setzen immer mehr auf virtuelle Rechenzentren. Vor allem die aktuelle 2010/2011-Benchmark-Studie des renommierten Forschungsunternehmens für neue Technologien, Nemertes Research, zeigt deutlich, wohin der Weg führt. So verlassen sich bereits 97 Prozent aller befragten Unternehmen auf virtualisierte Server. Knapp die Hälfte aller Anwendungen sowie mehr als 45 Prozent der geschäftskritischen Applikationen laufen virtualisiert ab. Radware hat als führender Anbieter von Lösungen zur Anwendungsbeschleunigung und Anwendungssicherheit für virtuelle und Cloud-basierte Rechenzentren kürzlich eine unternehmenseigene Umfrage unter Benutzern von ADCs durchgeführt. Demnach können folgende Trends zur Optimierung der Anwendungsbereitstellung in virtualisierten Umgebungen aufgestellt werden: - Für 85 Prozent der Befragten muss sich ein ADC-Service ebenso schnell wie eine neue virtuelle Applikation bereitstellen lassen. - 86 Prozent sehen gerade in der Performance-Garantie mehrerer ADC-Services entsprechend der SLAs einen entscheidenden Vorteil. - Ebenso 85 Prozent profitieren von ADC Services, die bei jeder Anwendung umfassende Fehler- und Konfigurations-Isolation leisten und damit für hohe Stabilität sorgen. Um insbesondere bei geschäftskritischen Anwendungen weiterhin hohe Flexibilität und Performance garantieren zu können, ist der Einsatz einer innovativen Application Delivery-Lösung unausweichlich. Vor allem die Anforderungen an die Performance zwischen Anwendungen und Rechenzentren der Kunden können sehr stark variieren. Darüber hinaus lassen sich etwa Service Level Agreements (SLA) nur mit einem besonders agilen virtuellen Application Delivery Controller (vADC) einwandfrei umsetzen. Unternehmen verlangen daher nach Produkten zur ADC-Virtualisierung, die weitaus mehr bieten als reine Soft-ADCs. IT-Abteilungen müssen sicherstellen, dass ein vADC flexibel für jeden einzelnen Service im Rechenzentrum eingesetzt werden kann und sich permanent an die anwendungsspezifischen SLAs anpasst. Einheitliche Funktionen, Steuerung und Management sowie eine schnelle und reibungslose Migration zwischen den einzelnen Quellen sind dabei unabdingbar, um die Vorzüge von ADCs vollständig nutzen zu können. Radware erfüllt die hohen Anforderungen an die ADC-Virtualisierung und übertrifft damit bei Weitem sämtliche Optionen eines Soft-ADC. Mit seiner Virtual Application Delivery Infrastructure (VADI)-Strategie setzt das Unternehmen bei seinen Produkten auf die volle Flexibilität und Effizienz, die Virtualisierung bietet. Somit können vADCs flexibel in unterschiedlicher ADC-Hardware eingesetzt werden. Damit genießt der Kunde vor allem bei kritischen Anwendungen ausreichende Agilität, uneingeschränkte Performance sowie hohe Belastbarkeit.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Lisa Tüschen, verantwortlich.

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