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Mercury kündigt Lösungsintegration mit Microsoft Visual Studio 2005 Team System an


Von Mercury

BTO- und Microsoft-Technologien schaffen Grundlage für reibungslose Zusammenarbeit zwischen Software-Entwicklern und Qualitätssicherungs-Teams

Unterhaching/München, 10. Juni 2005 – Die Mercury Interactive Corporation (Nasdaq: MERQ) wird künftig auch Microsoft Visual Studio 2005 Team System unterstützen. Eine entsprechende Strategie hat der weltweite Marktführer im Bereich Business Technology Optimization (BTO) jetzt auf der Microsoft-Anwenderkonferenz Tech Ed 2005 in Orlando vorgestellt. Visual Studio 2005 Team System liefert Unternehmen die erforderlichen Werkzeuge für eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Teams, die im Laufe des Anwendungslebenszyklus in Software-Projekte eingebunden sind. Insbesondere moderne Applikationen für Service-orientierte Architekturen (SOA) auf Grundlage des .NET-Standards lassen sich mit dieser erweiterbaren Plattform wesentlich einfacher realisieren. Mercury verfolgt die gezielte Integration eigener Technologien mit dem neuen Microsoft-System im Rahmen einer Geschäftsstrategie, Unternehmen umfassende Lösungen für alle Aspekte der Softwarequalitätssicherung zur Verfügung zu stellen – von Produktdesign und entwicklung über die Bereitstellung von Applikationen bis hin zum Management.
Thumb „Mit Freude nehmen wir die Planungen von Mercury zur Kenntnis, Visual Studio 2005 Team System zu unterstützen“, betont Rick La Plante, der bei Microsoft als General Manager für die Lösungsfamilie Visual Studio 2005 Team System verantwortlich zeichnet, und ergänzt: „Das Engagement von Mercury für unsere Plattform wird Entwicklungs- und Qualitätssicherungsteams helfen, beim Testing und bei der Bereitstellung von SOA-Anwendungen und kundenspezifischen Applikationen zusammenzuarbeiten, die auf dem .NET-Framework aufbauen.“ Die auf der Tech Ed 2005 vorgelegte Strategie erläutert, wie die Integration zwischen den marktführenden Testing-Produkten von Mercury und Microsoft Visual 2005 Team System aussehen wird. Kunden erfahren, auf welche Weise sie diese Lösungen optimal zusammen nutzen können, um sich im Wesentlichen drei Vorteile zu erschließen: • Die Einbindung des Mercury Quality Centers und des Mercury Performance Centers stellt sicher, dass sich alle während des Programmeinheits-, Funktions- und Performance-Testings in Entwicklung und Qualitätssicherung gewonnenen Skripte und Resultate über Systemgrenzen hinweg austauschen und wiederverwenden lassen. • Der Einsatz von Mercury Diagnostics schafft über den gesamten Software-Lebenszyklus hinweg die Grundlagen für eine teamübergreifende Zusammenarbeit bei der Diagnose und Behebung von Applikationsfehlern, Leistungsengpässen und Skalierbarkeitsdefiziten. • Unternehmen profitieren dank des Mercury Application Delivery Dashboards von lückenloser Transparenz des gesamten Testing-Prozesses. „Mercury sieht in der Zusammenarbeit mit Microsoft eine Möglichkeit, im Markt Akzente zu setzen. Denn gemeinsam schließen wir die Lücke zwischen Software-Entwicklung und Qualitätssicherung. So helfen wir unseren Kunden, ganz gezielt sicherzustellen, dass ihre auf Basis von .NET realisierten Individualanwendungen und SOA-Applikationen in jeder Hinsicht reibungslos funktionieren“, unterstreicht Rajesh Radhakrishnan, Vice President für Application-Delivery-Produkte bei Mercury, und ergänzt: „Die aktuelle Integrationsstrategie für Microsoft Visual Studio 2005 Team System liefert erneut einen eindeutigen Beleg, welche Mission wir verfolgen: Mercury will alle Kunden in die Lage versetzen, die Qualität ihrer Software-Anwendungen durchgängig zu optimieren – von der Entwicklung bis zum laufenden Betrieb.“ Bereits heute gewinnen Unternehmen mit dem Mercury Quality Center und dem Mercury Performance Center die Kompetenz, die Qualität und Leistung von Applikationen und Web Services zu testen, die auf dem .NET-Framework beruhen. Als Baustein des Mercury Performance Centers liefert ihnen Mercury LoadRunner ein bewährtes Instrumentarium, um das Leistungsverhalten solcher Anwendungen und Dienste bereits vor der Übernahme in den Produktivbetrieb unter realen Lastbedingungen zu untersuchen. Auf diese Weise lässt sich frühzeitig sicherstellen, dass neue und modifizierte Software dauerhaft alle Geschäftsanforderungen erfüllt. Weiterhin stehen allen Microsoft-Kunden auch spezielle, auf .NET abgestimmte Zusatzmodule für Mercury QuickTest Professional zur Verfügung, eine zentrale Lösung innerhalb des Mercury Quality Centers. Dank dieser Add-ins können sich IT-Organisationen vor dem Live-Start von Applikationen und Web Services die Gewissheit verschaffen, dass diese die veränderlichen Unternehmensziele unter funktionalen Aspekten optimal umsetzen. Darüber hinaus dient auch Mercury Diagnostics vielen Microsoft-Kunden dazu, die Verfügbarkeit und Performance von Anwendungen rund um die Uhr zu managen: Dieses Tool versetzt Unternehmen in die Lage, alle Software-Probleme zu erkennen, bevor diese ihre Kunden betreffen. Anschließend lassen sich die identifizierten Fehler auf System- oder Applikationsebene systematisch eingrenzen und deren Ursachen gezielt auf spezifische Komponenten im Anwendungslebenszyklus zurückführen. „Wir erleben derzeit, dass Unternehmen immer komplexere individuelle Applikationen und grundlegend neue Systemarchitekturen einführen. Vor diesem Hintergrund ist es unabdinglich, dass die Fachkräfte für Software-Entwicklung und Qualitätssicherung entlang des gesamten Software-Lebenszyklus Hand in Hand arbeiten. Nur mit den richtigen Produkten und Technologien können sie gemeinsam sicherstellen, dass Applikationen mit ihrem Funktionsangebot, ihrer Skalierbarkeit und ihrem Leistungsverhalten die geschäftlichen Anforderungen erfüllen“, erläutert Gartner-Forschungsleiterin Theresa Lanowitz und fügt hinzu: „Um die Herausforderung der Anwendungsqualität in ihrer Gesamtheit zu bestehen, ist es essenziell, Brücken zwischen Software-Entwicklung und Qualitätssicherung zu bauen.“ Im Laufe der vergangenen 15 Jahre hat Mercury bereits Tausenden von Kunden bei der Aufgabe zur Seite gestanden, die Qualität und Performance ihrer Applikationen zu maximieren. Die Branchenanalysten von Gartner stufen das Unternehmen in der aktuellen Studie „2005 Magic Quadrant for Application Quality Ecosystem“ als Marktführer ein. Und auch nach Angaben der IDC dominiert Mercury das Geschäft mit Application-Delivery-Lösungen – mit einem Marktanteil, der doppelt so groß ist wie der des wichtigsten Wettbewerbers. Detaillierte Informationen zu Mercurys weltweit gefragten Angeboten zur kontrollierten Bereitstellung hochwertiger Software-Anwendungen finden sich im Internet unter: http://www.mercury.com/us/business-technology-optimization/application-delivery/ Über Mercury Mercury (NASDAQ: MERQ), globaler Marktführer im Bereich Business Technology Optimization (BTO), unterstützt Unternehmen bei der Optimierung des Business Value der IT. Das 1989 gegründete Unternehmen hat Niederlassungen weltweit und zählt zu den am schnellsten wachsenden Softwareunternehmen. Das Angebot von Mercury umfasst Software und Services zur zentralen Steuerung von Prioritäten, Personal und Prozessen, zur Bereitstellung und zum Management von Applikationen sowie zur Integration von IT-Strategien und deren Umsetzung. Weltweit vertrauen Kunden auf die Lösungen von Mercury für IT Governance, Application Delivery und Application Management, um Qualität und Performance ihrer Applikationen zu steigern, die Kosten und Risiken der IT zu steuern sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zu gewährleisten. Technologien und Dienstleistungen zahlreicher internationaler Partner ergänzen das BTO-Lösungsangebot von Mercury. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mercury.com. Pressekontakt: Mercury Interactive GmbH Edith Krieg Ottobrunner Str. 43 82008 München-Unterhaching Tel.: (089) 614 68-0 Fax.: (089) 614 68-160 E-Mail: ekrieg@mercury.com Harvard Public Relations Michaela Groß Kathrin Geisler Westendstraße 193-195 80686 München Tel.: (089) 53 29 57-0 Fax: (089) 53 29 57-888 E-Mail: michaela.gross@harvard.de kathrin.geisler@harvard.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Janine Krämer, verantwortlich.

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