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Information-Builders-Studie: IT-Entscheider kritisieren eingeschränkten Datenzugriff


Von Information Builders GmbH

Nach einer Studie von Information Builders sind drei Viertel aller IT-Entscheider der Meinung, dass ein besserer Zugang zu Unternehmensdaten fundiertere Business-Entscheidungen ermöglichen würde. So lautet ein zentrales Ergebnis einer weltweiten Studie...
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Eschborn, 28.09.2011 - Nach einer Studie von Information Builders sind drei Viertel aller IT-Entscheider der Meinung, dass ein besserer Zugang zu Unternehmensdaten fundiertere Business-Entscheidungen ermöglichen würde. So lautet ein zentrales Ergebnis einer weltweiten Studie von Information Builders.

Im Rahmen der Studie befragte das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne im Auftrag von Information Builders 700 IT-Entscheider aus einer Vielzahl von Branchen in sieben Ländern.

Obwohl Business Intelligence (BI) und ein verbesserter Datenzugang zu Wettbewerbsvorteilen führen können, ist die Datenverfügbarkeit in vielen Unternehmen ein Problem. Die nicht vorhandene Datenzugriffsmöglichkeit kann dazu führen, dass Anwender sich ihre eigenen lokalen "Datenbanken" anlegen. Die Folge können Dateninkonsistenzen und schlechte Datenqualität sein.

Die Studie zeigt, dass nur 29 Prozent der Mitarbeiter Zugriff auf entscheidungsrelevante Informationen haben. Zudem sind nur 40 Prozent der Unternehmensdaten überhaupt für die Mitarbeiter verfügbar. Die Mehrheit der Mitarbeiter hat außerdem keinen Zugang zu Echtzeit-Informationen. Dadurch werden faktenbasierte Entscheidungen erschwert und der Entscheidungsprozess insgesamt erheblich verzögert.

Als weiteres zentrales Untersuchungsergebnis kristallisierte sich heraus, dass die Zugriffsmöglichkeit von mobilen Geräten auf Unternehmensdaten in vielen Fällen noch ein erhebliches Manko ist. Während bei den befragten Unternehmen BI-Systeme auf Desktop-PCs zu 70 Prozent und auf Notebooks zu 62 Prozent verfügbar sind, kann nur ein Drittel der Mitarbeiter mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets nutzen, um auf BI-Daten zuzugreifen. Viele befragte Unternehmen planen hier allerdings Verbesserungen. 50 Prozent möchten den Zugriff auf Unternehmensdaten von Smartphones und 47 Prozent von Tablets aus ermöglichen.

Die Untersuchung hat zudem ergeben, dass viele Unternehmen generell Verbesserungen beim Thema Datenzugangsmöglichkeit anstreben und eine Infrastruktur implementieren wollen, die einen Datenzugriff für mehr Mitarbeiter zu jeder Zeit von jedem Ort aus ermöglicht.

Im mittleren Management sind 72 Prozent und im Top-Management 66 Prozent der Befragten der Meinung, dass sie einen bestmöglichen Zugriff auf aktuelle Informationen haben. Mehr als die Hälfte aller Unternehmen gaben allerdings an, dass sie hier in den nächsten zwölf Monaten weitere Verbesserungen anstreben und den Datenzugang auch verstärkt Mitarbeitern aus operativen Geschäftsbereichen ermöglichen wollen. 27 Prozent planen zudem im nächsten Jahr eine Zugriffsmöglichkeit auf Unternehmensdaten auch für Kunden, Lieferanten und Partner zu realisieren.

Michael Corcoran, Senior Vice President und Chief Marketing Officer bei Information Builders, betont: "Wollen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, müssen sie den Zugang zu Daten in allen Geschäftsbereichen und auf allen hierarchischen Ebenen verbessern. Wenn sie die Verfügbarkeit von Daten für Business-Entscheidungen auf Desktop- oder Notebook-User beschränken und andere mobile Geräte ignorieren, riskieren sie, Wettbewerbsvorteile zu verlieren. Deshalb muss man hier die richtige Infrastruktur aufbauen und Datenzugriffsmöglichkeiten für die kontinuierlich steigende Anzahl unterschiedlicher Geräte schaffen - entweder in Echtzeit oder unter Verwendung eines lokalen Caches."


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