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Fahren mit Erdgas hat Zukunft


Von Initiativkreis Stadtwerke Nordbayern

Initiativkreis Stadtwerke Nordbayern verstärkt Engagement für alternativen Kraftstoff

Fahren mit Erdgas setzt sich in der Region mehr und mehr durch. Dafür sprechen die Zahlen des Initiativkreises Stadtwerke Nordbayern, dem rund 20 Stadtwerke angehören. An deren Erdgas-Tankstellen ist der Absatz im letzten Jahr gegenüber dem Vorjahr in der Regel gestiegen – teilweise um bis zu 25 Prozent. Diese Entwicklung verwundere ihn nicht, so Initiativkreis-Sprecher Klaus Rubach. „Der Kraftstoff Erdgas schont das Klima, ist vergleichsweise supergünstig und Erdgasautos sind längst voll alltagstauglich.“
Thumb Entsprechend wächst auch der Anteil der Erdgasfahrzeuge in den Flotten vieler Initiativkreis-Mitglieder. Einige wählen konsequent bei jeder Neuanschaffung ein Auto mit Erdgasantrieb, um so den gesamten Bestand Schritt für Schritt auf Erdgasbetrieb umzustellen. Werke, die auch für den Stadtbusverkehr zuständig sind, setzen häufig auch Erdgasbusse ein und ersetzen sukzessive Diesel- durch Erdgasmodelle. Für Busse und Pkw gelten dieselben Vorteile: Gegenüber Diesel ist das Tanken fast 40 Prozent günstiger und der CO2-Ausstoß um etwa 20 Prozent geringer. Gegenüber Benzinern sinken die Tankkosten gar um etwa 50 Prozent und die CO2-Emissionen um bis zu 25 Prozent. Wird Bio-Erdgas beigemischt, was bereits an ca. 18 Prozent der Zapfsäulen geschieht, entlasten Erdgasfahrzeuge das Klima noch stärker. Ähnlich positiv ist die Bilanz bei Luftschadstoffen wie Stickoxiden. Zum Feinstaub tragen Erdgasmotoren praktisch gar nicht bei. Förderung für Umstieg Damit möglichst viele Kunden von diesen Vorzügen profitieren können, fördern zahlreiche Stadtwerke den Umstieg auf ein Erdgasauto mit Tank-Gutscheinen oder einem Zuschuss. In den meisten Regionen steigt das Interesse an dem alternativen Antrieb. Und das gilt auch bundesweit, wie die Daten belegen: Um elf Prozent hat die Zahl der neu zugelassenen Erdgasautos im ersten Halbjahr 2011 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum zugenommen. Zu diesem Trend trage sicher der mittlerweile flächendeckende Ausbau des Netzes an Erdgas-Tankstellen bei, meint Rubach. Bundesweit gebe es rund 900 Zapfsäulen und auch in Nordbayern sei die Versorgung ausreichend. Die Auswahl an Erdgasautos ist laut Initiativkreis Stadtwerke vielfältig und bietet für fast jeden Anspruch die passende Lösung. Zudem bringen die Hersteller immer wieder neue Modelle auf den Markt. Aktuell wurden auf der Internationalen Automobil-Ausstellung 2011 in Frankfurt am Main Neuheiten verschiedener Autobauer vorgestellt. Von Fiat wird es einen neuen Panda, von Volkswagen den Kleinwagen up! mit Erdgas geben. Opel will für den Zafira und den Combo auch nach dem Modellwechsel wiederum jeweils eine Erdgas-Variante anbieten. Der Zafira soll im Herbst dieses Jahres, der Combo im Februar 2012 zu den Händlern rollen. Zudem hat Audi bereits den A3 TCNG und den A4 mit Erdgasantrieb angekündigt. Ökomobilität jetzt möglich Auch wenn Elektroautos mehr Aufmerksamkeit erzeugen würden, seien es die Erdgasautos, die ökologisch korrekte Mobilität bereits heute möglich machen, betont Rubach. Er selbst hat mit verschiedenen Erdgasfahrzeugen etwa 150.000 Kilometer zurückgelegt und es gab dabei keinerlei Störungen. Die Reichweite seines aktuellen Erdgasautos liegt zwischen 350 und 450 Kilometer, was längere Strecken ohne Nachtanken erlaube. Wie bei vielen aktuellen Modellen ist der Motor auf Gas optimiert. Rubach: „So lässt sich zwischen Erdgas- und Benzinbetrieb kaum ein Unterschied in der Leistung bemerken.“ Ansprechpartnerin für die Presse: Siynet Spangenberg, Fröhlich PR GmbH, Tel. +49(09 21) 7 59 35-53, E-Mail s.spangenberg@froehlich-pr.de V.i.S.d.P.: Detlef Fischer, VBEW e. V., Akademiestraße 7, 80799 München


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