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Moderner Staat: Mit Duden fehlerfrei im Web


Von Bibliographisches Institut GmbH

In Berlin treffen sich vom 8. bis 9. November auf dem Kongress und der Fachmesse "Moderner Staat" die führenden Persönlichkeiten aus Bund, Ländern und Kommunen. Das diesjährige Topthema ist "Transparenz", denn transparenter und bürgernäher wollen Kommunen...
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Mannheim, 02.11.2011 - In Berlin treffen sich vom 8. bis 9. November auf dem Kongress und der Fachmesse "Moderner Staat" die führenden Persönlichkeiten aus Bund, Ländern und Kommunen. Das diesjährige Topthema ist "Transparenz", denn transparenter und bürgernäher wollen Kommunen und Behörden werden. Ein wichtiges Instrument für die Erreichung dieses Zieles ist laut Studie "Branchenkompass 2011 Public Services" die Kommunikation mit dem Bürger über das Internet und Social-Media-Kanäle.(1)

Unterstützung erhält die öffentliche Verwaltung bei der Kommunikation über Blogs, Twitter und Co. vom Dudenverlag, der in Halle 2, Stand 352 vor Ort ist. So stellt Duden auf der Messe neben den bewährten Korrekturlösungen für Kommunen und Behörden auch die Korrektoren für Web-Editoren und den Duden-Web-Proof vor. Mit dem Duden-Web-Proof können bereits veröffentlichte Webinhalte auf sprachliche Richtigkeit geprüft werden(2), die Korrekturlösungen für Web-Editoren wie TinyMCE und CKEditor werden hingegen als Plug-ins in den Editor eingebunden und schicken die erstellten Texte per Mausklick zur direkten Prüfung an den Duden-Enterprise-Server. Je nach Textaufkommen und daraus resultierendem Bedarf ist es sinnvoll, diese Korrektoren als Client-Server-Lösung in der behördeneigenen IT-Infrastruktur zu verankern, oder sie als sogenannte "Software-as-a-Service"-Lösung im Internet zu nutzen.

Korrekturlösungen vom Dudenverlag sind bereits in zahlreichen Behörden und Kommunen im Einsatz. Denn Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung sind gesetzlich verpflichtet, sich in korrektem Deutsch auszudrücken. Die Dudentechnologie erkennt falsche Schreibweisen auch in komplexen Sätzen und in schwierigen Fällen - unabhängig davon, welche Lösung eingesetzt wird. Mit der Duden-Korrektursoftware können Mitarbeiter von Kommunen und Behörden in der Kommunikation mit Bürgern also falsche Schreibweisen leichter erkennen und sicherer korrigieren. Das spart ein kosten- und zeitaufwendiges Lektorat und schafft Freiräume für eine intensivere Bürgerbetreuung.

Den Duden Korrektor gibt es auch speziell auf die Bedürfnisse öffentlicher Verwaltungen abgestimmt. Hierfür wurden juristische Fachwörter, lateinische Redewendungen, Aktenzeichen und mehr als 12 000 Abkürzungen von Rechtsbegriffen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in den Prüfablauf integriert, so dass diese Ausdrücke als richtig erkannt und nicht irrtümlich als Fehler markiert werden. Dadurch kann die Korrektursoftware auch in Österreich, dem diesjährigen Partnerland der Messe, und in der Schweiz für öffentliche Aufgaben eingesetzt werden. Anwender in Behörden und Kommunen können selbst Ergänzungen zu den bereits vorhandenen Einträgen hinzufügen, die in ihren Dienststellen üblich sind. Das funktioniert mit dem in der Software integrierten Abteilungs- und Ausnahmewörterbuch. Duden-Korrekturlösungen lassen sich vollständig in bestehende IT-Umgebungen integrieren. Die Lizenzmodelle und Kondition sind ebenfalls auf die Anforderungen von Kommunen und Behörden zugeschnitten.

Quellen

(1) http://www.steria-mummert.de/documents/5000/BK_PublicServices_2011_Extract.pdf

(2) http://www.duden-webproof.de/

(3) https://www.kommunalnet.at/default.aspx?menuonr=0&detailonr=71612



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