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Krisenkommunikation als Wachstumsmarkt in der PR-Branche


Von Donau-Universität Krems

Universitätslehrgang der Donau-Universität Krems setzt auf Branchentrends

Krems (kpr). Mit seinem integrativen Ansatz kommt das Master-Programm „PR und Integrierte Kommunikation“ des Internationalen Journalismus Zentrums (IJZ) der Donau-Universität Krems den aktuellen Anforderungen der Kommunikationsbranche nach: Strategische Kommunikation, Krisenkommunikation und Corporate Communications werden in Zukunft im Zentrum des PR-Leistungsspektrums stehen. Das ergab eine Online-Befragung, die Ende Mai 2005 unter den Mitgliedern des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) durchgeführt wurde.
Thumb Kommunizieren in der Krise Das IJZ entwickelte bereits in den letzten beiden Jahren Krisenkommunikation zu einem prominent besetzten Themenschwerpunkt im Lehrgang: Emilio Galli-Zugaro, Leiter der Unternehmenskommunikation der Allianz Group in Deutschland und Frank Roselieb, Leiter des Instituts für Krisenforschung, einem „Spin off“ der Christian-Albrechts-Universität in Kiel, zählen zu den Vortragenden über Krisenkommunikation und vermitteln Know-how aus der Praxis und der Forschung. Für den gebürtigen Italiener Emilio Galli-Zugaro ist der Faktor Vertrauen ein wesentlicher Punkt in der Kommunikationsarbeit in Krisensituationen: „Es geht in Krisen darum, das Vertrauen zurück zu gewinnen. Um das zu erreichen, sollte im Umgang mit den verschiedenen Dialoggruppen die Empathie mit den Anliegen dieser Interessensgruppen eine wesentliche Rolle spielen. Stakeholder sollten von Betroffenen zu Beteiligten gemacht werden.“ Für Frank Roselieb ist Krisenkommunikation nicht zuletzt ein Zeitproblem. „Weil Unternehmen und Behörden in Krisenzeiten sehr schnell reagieren müssen, ist Vorbereitung in ‚Friedenszeiten’ essentiell. Wer im Krisenfall erst Basisinformationen über sein Unternehmen oder seine Behörde recherchieren muss, verliert wertvolle Zeit, die sich schnell mit Gerüchten und Halbwahrheiten Dritter füllt“, sagt Frank Roselieb, der auch die Plattform www.krisenkommunikation.at ins Leben gerufen hat. „Der Krisenkommunikation einen hohen Stellenwert innerhalb unseres Masterprogramms einzuräumen, war eine richtige Entscheidung, wie Ergebnisse der Branchenbefragung aber auch die Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit zeigen“, sagt die neue Leiterin des Lehrgangs „PR und Integrierte Kommunikation“, Mag. Birgit Wolf. Auch mit Fokus auf „Strategische Kommunikation, dem zweiten Trend in der PR, sowie der Vermittlung von Grundlagen in Politik, Recht und Management liegen wir richtig, das zeigen uns die diesjährigen Studien des PRVA“, so Wolf weiter. Wissenschaftliche Arbeiten mit tagesaktuellem Bezug Nicht nur in den Lehrveranstaltungen sondern auch die wissenschaftlichen Abschlussarbeiten befassen sich mit dem Thema Krisenkommunikation. Gerda Füricht-Fiegl, MSc, Teilnehmerin des laufenden Studiengangs, fragt in ihrer Arbeit zur Krisenkommunikation im Lebensmittelsektor nach den Erkenntnissen, die aus der BSE-Krise gezogen wurden. Der gestern aufgetretene, zweite BSE-Fall in Österreich gibt dieser Arbeit auch ein hohes Maß an Aktualität. Mag. Stefan Leeb, MSc, beleuchtet in seiner Arbeit die Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit im Katastrophenfall und die Wiederherstellung des Gefühls von Sicherheit in der Bevölkerung. Der nächste viersemestrige Master-Lehrgang „PR und Integrierte Kommunikation“ startet am 5.September 2005, die Bewerbungsfrist läuft bereits. Nähere Informationen unter: www.donau-uni.ac.at/ijz/prik oder bei Cora Hietzgern, Tel.: 02732/893-2703, Mail: cora.hietzgern@donau-uni.ac.at. Rückfragen Mag. Birgit Wolf Internationales Journalismus Zentrum Donau-Universität Krems Tel.: +43(0)2732 893-2702 Fax: + 43(0)2732 893-4700 birgit.wolf@donau-uni.ac.at www.donau-uni.ac.at/journalismus onpact AG Franziska Wolschk Isartalstr. 49 D-80469 München Tel.: (+49) 89 / 759 003 –126 Fax: (+49) 89 / 759 003 –10 Mail: wolschk@onpact.de www.onpact.de


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