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Drink right - Be right! Wasser steigert die geistige Fitness


Von Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik

Thumb Aachen – Der Sommeranfang ist Anlass, um vor allem Berufstätige, Kinder, Sportler, kranke und ältere Menschen auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr aufmerksam zu machen. Wer zu wenig trinkt, läuft Gefahr, seinen Kreislauf zu belasten sowie an verminderter Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit zu leiden, betont heute Diplom-Ingenieurin der Ernährungstechnik Elisabeth Warzecha von der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. in Aachen. Durch die hohen Temperaturen merkt der Körper oft zu spät, dass man durstig ist und zu wenig getrunken hat. Trinken muss man, um die Körperfunktionen aufrecht zu erhalten, denn sonst kann es zu Kreislaufbeschwerden oder Verwirrtheitszuständen kommen. Die Ernährungsexpertin betont, immer wieder zu trinken und nicht erst beim Auftreten eines Durstgefühles damit anzufangen. Das ist ein Warnsignal des Körpers. Der menschliche Körper besteht zu circa 60 Prozent aus Wasser, das lebenserhaltende Körperfunktionen regelt. Flüssigkeitsmangel verdickt das Blut und lässt lebenswichtigen Sauerstoff und energieliefernde Glukose langsamer ins Gehirn transportieren. Dadurch sinkt die Hirnleistung, man fühlt sich müde, kann sich schwerer konzentrieren und reagiert langsamer. Bei Hitze reguliert der Organismus die Körpertemperatur durch Schwitzen, um über die Verdunstungskälte für Abkühlung zu sorgen. Das ausgeschwitzte Wasser enthält Mineralien wie Magnesium, Kalium, Natrium oder Zink, die der Körper rasch wieder nachfüllen muss. Am besten geschieht das durch mindestens 1,5 bis 2 Liter natriumreiches Mineralwasser, ungesüßte Früchte- und Kräutertees sowie Fruchtsaftschorlen im Verhältnis von 1 Teil Saft zu 2 bis 3 Teilen Mineralwasser. Auch wasserreiches Gemüse und Obst wie Tomaten, Gurken, Melonen oder Kirschen werten die Flüssigkeitsbilanz positiv auf. Und ein erfrischender Salat schmeckt in den heißen Sommermonaten besser als deftige und schwere Fleischgerichte. Der Körper schwitzt durch das in Kaffee und schwarzem Tee enthaltene Koffein vermehrt und muss dies durch zusätzliche Wasserzufuhr wieder ausgleichen. Daher sind schwarzer Tee und Kaffee Genussmittel und keine Sommergetränke. Alkoholische Getränke sind auch nicht empfehlenswert, da sie besonders im Sommer den Kreislauf belasten. Ein kleiner Trick hilft Berufstätigen, ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf trotz Bürostress zu decken: Stellen Sie sich eine Flasche Mineralwasser griffbereit auf den Schreibtisch und trinken Sie während kleiner Pausen, rät Elisabeth Warzecha abschließend. 2.657 Zeichen

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