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Das SAP der Werbung


Von MediaCare GmbH & Co. KG

Geomarketing einfach managen mit OLGA

Regionale Werbung fördert den Verkauf, da sie mögliche Käufer kurz vor einer Kaufentscheidung trifft. Deshalb ist sie in Zeiten der Konsumbaisse gefragter denn je. Allerdings ist Regionalwerbung innerhalb der Kommunikationsbranche eher ein Stiefkind – weil sie meist echte, kostspielige Handarbeit bedeutet. Bislang fehlte ein automatisiertes Werkzeug, das - ähnlich wie in der Logistik das Supply Chain Management - alle Schritte zwischen den Beteiligten verknüpft und dadurch auch Einkaufsmacht bündeln kann.
Thumb Dieses Instrument bietet nun MediaCare mit dem Programm OLGA (Online Generated Advertising) allen Unternehmen, die mit einem Partner- oder Filialnetz zusammenarbeiten. Ob es um Anzeigen in der regionalen Tageszeitung, um Beilagen, Prospekte, Plakate, Radio-Spots oder um Direktmarketing geht: Mit dem internetbasierten System können Vertriebspartner ihre Werbemittel selbst erstellen und buchen oder produzieren lassen. Für Vielfachbuchungen bei Verlagen oder massenweise gedruckten Prospekten ist die Verhandlungsbasis des Unternehmens für die zu zahlenden Preise bestens. Was theoretisch einfach klingt, bleibt nach Aussage des MediaCare-Kunden Peugeot Deutschland auch in der Praxis leicht und verständlich: „ OLGA ermöglicht uns unternehmerische Subsidiarität: Jeder Händler gestaltet und bucht seine Werbemittel selbst und braucht uns, den Konzern, nicht mehr dazu,“ begründet Hans Sartor, Werbeleiter von Peugeot Deutschland, seine Entscheidung für die Software. Nach einer einjähriger Pilot- und Testphase im Jahr 2000 arbeiten heute alle Händler mit OLGA, bei Peugeot wegen des Löwen im Logo „On-Lion“ genannt. Aus dem Stiefkind Regionalwerbung ist für den Werbeleiter ein funktionierender Liebling geworden, der das Händler-Telefon seiner Mitarbeiter in Saarbrücken fast zum Schweigen gebracht hat: „Trotz des Freiraums für unsere Händler verfügen wir durch ein Auswertungsmodul über einen sehr guten Überblick, wann für welches Modell mit welchem Budget in welchen Medien geworben wird,“ führt Sartor aus. „Und wenn wir neue Vertriebspartner gewinnen, können wir sie durch einen sehr kurzfristigen, automatisierten Zugang zu unseren Werbemitteln im Verkauf schnell unterstützen.“ Virtuelle Agentur für jedermann Peugeot Deutschland hat beim Händlermarketing in der Branche heute die Nase vorn. „Viele andere Autohändler müssen immer noch mit Schere und Kleber arbeiten, um beispielsweise ihre Konzern-Vorlagen in regionale Anzeigen umzuwandeln,“ so Roland Bonaventura Dietz, Geschäftsführer und Gründer von MediaCare. „Die Unternehmenszentrale erfährt von den Aktivitäten ihrer Vertriebspartner erst im nachhinein und kann sie weder inhaltlich noch kostenseitig steuern.“ Ähnlich sieht es nach Aussage von Dietz in anderen Branchen wie Telekommunikation, Finanzen oder Tourismus aus. „Jedes moderne Dienstleistungs- oder Handelsunternehmen mit großem Partnernetz versteht sich heute ganz selbstverständlich als Marke“, meint Dietz. Entsprechend setze die Unternehmenskommunikation auf ein konsequent einheitliches Bild. Gerade jedoch in der regionalen Werbung herrschten oftmals chaotische Zustände, weil zügige Reaktionen auf neue Produkte, kurzfristige Aktionen vor Ort, zentrale und flexible Markenführung sowie transparente Kostenkontrolle ohne eine entsprechende Plattform enorm viel Personal, Zeit und Geld binden. Internes Outsourcing Die Partner auch in der Vermarktung schneller handlungsfähig zu machen, soll also die Devise sein: Statt weiter an externe Dienstleister Aufgaben zu übertragen, sollen sich Vertriebspartner selbst an ihre PCs mit Internetzugang setzen und sich für ein Medium und ein Motiv entscheiden. Der Händler loggt sich über die Zugangssoftware im System ein und öffnet das Gestaltungsmodul. Per Mausklick wählt er eine Vorlage aus und gibt seinen eigenen Text samt Preisen ein. Das Händler-Logo erscheint automatisch darin. Der Anwender bleibt im vorgegebenen Corporate-Design (CD), wodurch er seinen Werbekostenzuschuss sichert. Denn den gibt es meist nur, wenn das CD eingehalten wird. Hat er sich für eine Anzeige oder Beilage entschieden, erhält er im Buchungsmodul die für ihn regional relevanten Medien im Überblick. Er wählt darin alle Rahmendaten und wird gegebenenfalls von OLGA korrigiert. Gibt der Händler sein Motiv frei, erstellt das System den Buchungsauftrag für den Verlag. Per Mausklick schickt der Händler seine druckreife Anzeige, Beilage etc. zum Medium. Will der Vertriebspartner einen Flyer oder Radio-Spot etc. erstellen, funktioniert das System im Prinzip gleich, nur dass für die Produktion andere Lieferanten eingebunden sind. „Nicht einmal fünf Minuten brauche ich am PC bis meine Anzeige beim Nordbayerischen Kurier ist,“ freut sich Jörg Henning, Juniorchef des Autohauses Henning in Heinersreuth. Die Vielfalt in der Einheit macht regionale Werbung auch für den pfiffigen Jungunternehmer zur Lieblingsdisziplin, da er nun die Ansprache danach richten kann, wie seine Kunden „ticken“. Steckbrief OLGA: Hersteller ist Mediacare GmbH & Co. KG in Trier/ Köln. Referenzen: Toyota Deutschland, Volvo Car Germany, Peugeot Deutschland, Ergoline, E-Plus, Porsche Deutschland, Opel Suisse u.v.m. Systemvoraussetzungen: PC mit Internet-Zugang via ISDN oder DFÜ-Verbindung. Benutzerseitig ist OLGA vollständig in Java programmiert und auf allen Plattformen lauffähig, die Java unterstützen: Windows, OS/2, Unix, Linus, Mac OS. Kontakt: www.olga.info; info@mediacare.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nanett Dietz, verantwortlich.

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