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Fach- und Führungskräfte misstrauen Facebook


Von Jobware Online-Service GmbH

Ergebnis der forsa Repräsentativbefragung im Auftrag von Jobware

Soziale Netzwerke wie Facebook erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Auch immer mehr Fach- und Führungskräfte nutzen Facebook. Als Online-Stellenmarkt beschäftigt sich Jobware (www.jobware.de) daher mit der Frage, ob sich Facebook für die Gewinnung von...
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Paderborn, 30.11.2011 - Soziale Netzwerke wie Facebook erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Auch immer mehr Fach- und Führungskräfte nutzen Facebook. Als Online-Stellenmarkt beschäftigt sich Jobware (www.jobware.de) daher mit der Frage, ob sich Facebook für die Gewinnung von Mitarbeitern eignet. Hierzu hat Jobware eine repräsentative Befragung seitens forsa durchführen lassen mit folgenden Ergebnissen:

- Nur 4% aller Fach- und Führungskräfte sehen ihre Daten bei

Facebook in sicheren Händen, 79% stimmen dem nicht zu, 17%

können hierauf nicht antworten.

- Nur 5% der Fach- und Führungskräfte halten Facebook für die

Suche nach einem passenden Job für geeignet, 71% stimmen dem

nicht zu, 24% können hierauf nicht antworten.

Mit dem Gehalt oder dem Bildungsabschluss der Befragten steigt auch die Skepsis gegenüber Facebook. Die Vorbehalte sind altersunabhängig, anders als vielleicht zunächst intuitiv vermutet wird, so dass sich nicht abzeichnet, dass sich die Skepsis über die Zeit abbauen wird.

Das Ergebnis der Umfrage im Auftrag von Jobware erklärt, warum sich nur wenige Profile von Fach- und Führungskräften in Facebook als solche identifizieren lassen. Aus Sicht von Jobware ist heute eine gezielte Ansprache von Fach- und Führungskräften über Facebook, sei es individuell oder mittels Werbemaßnahmen, auf der Grundlage dieser Ergebnisse nicht erfolgversprechend.

"Dass deutsche Fach- und Führungskräfte Facebook nicht für die Suche nach neuen Herausforderungen nutzen, unterstreicht unseren bislang gewonnen Eindruck von der Ausrichtung Facebooks auf weitgehend persönliche und private Belange seiner Nutzer. Über dieses Medium passende und qualifizierte Leser für Stellenanzeigen zu gewinnen bzw. Kandidaten überhaupt anzusprechen, erscheint angesichts der vorliegenden Umfrageergebnisse trotz der hohen Mitgliederzahlen nicht möglich", so Christian Flesch, Marketingleiter bei Jobware.



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