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Drei Tipps für angehende Jungunternehmer in Florida


Von Alton LLC

Thumb „Je solider man das Fundament eines neu gegründeten Unternehmens baut, desto besser sind seine nachhaltigen Überlebenschancen. Das gilt in den USA wie in allen anderen Teilen der Welt“, sagt Max Karagoz, Geschäftsführer des in Florida ansässigen Unternehmens ALTON LLC (http://www.us-corporation.org). Er betreut seit vielen Jahren deutschsprachige Kunden, die sich mit einem eigenen Unternehmen nach US-amerikanischen Unternehmensrecht in den USA niederlassen möchten. „Eine Unternehmensgründung in den USA lässt sich mit professioneller Hilfe relativ schnell realisieren“, sagt er. „Die interessanteste Phase beginnt aber erst dann und hier trennt sich die Spreu vom Weizen.“ Max Karagoz gibt deshalb Tipps, wie die Chancen für Unternehmens-Neugründer auf nachhaltige Erfolge deutlich steigen. Ob Unternehmen überleben, ist keine Glückssache 31 Prozent aller neu gegründeten Unternehmen kleinen Unternehmen in den USA existiert sieben Jahre nach ihrer Gründung noch. Diese Prozentzahl stammt aus einer bereits vor einigen Jahren veröffentlichten Infografik des Software-Unternehmen „Intuit“ hervor. Möglicherweise haben sich die konkreten Zahlen heute verändert. Dennoch dürfte die Warnung weiterhin deutlich sein: Ja, man kann auch heute noch als Unternehmensgründer in den USA erfolgreich durchstarten. Allerdings überleben nur die, die für ihr Unternehmen eine solide Basis aufbauen, auf dem es wachsen kann. Florida scheint derzeit das seine dazuzutun, um solch eine gesunde Basis zuzulassen. Laut „Intuit“ wuchsen „kleine“ Unternehmen dort im Januar 2012 um 0,4 Prozent und damit doppelt so stark wie der Durchschnitt in den gesamten USA. Florida schafft kleinen Unternehmen offenbar gute Bedingungen. Solche guten Bedingungen zu nutzen, bleibt allerdings die Aufgabe jedes einzelnen Jung-Unternehmers. Max Karagoz gibt ihnen dafür drei Tipps: 1) Klopfen Sie die Marktchancen ab! Florida bietet Unternehmensgründungen in vielen Branchen und mit vielen Konzepten an vielen Standorten eine Chance, aber nicht in allen Branchen mit allen Konzepten an allen Standorten. Wie hoch ist der Bedarf, den ich mit meinem Angebot decke? Welche Zielgruppe kann ich ansprechen und wie stark ist diese Zielgruppe? Bin ich mit meinem Angebot lokal an einen Standort gebunden oder kann ich mir auch das Internet als Vertriebskanal sichern? „Als angehender Jungunternehmer sollte man solche Fragen stellen, bevor man den ersten Cent investiert hat“, empfiehlt Max Karagoz. Man sollte eine kleine Weile lang ein Teufel sein, ein Miesmacher, der die eigene Geschäftsidee zerpflückt, versucht, sie auf jede erdenkliche Weise schlecht zu machen. So etwas offenbart mögliche Schwächen im Konzept. Wer sie findet, sollte nicht frustriert sein und aufgeben, sondern konsequent nach Lösungen suchen, mit denen sich die Schwächen ausmerzen lassen. 2) Machen Sie sich mit den Bedingungen vertraut! Was darf ich und was nicht, wenn ich meine Zielgruppe werbend ansprechen möchte? Und welche Vorgaben habe ich in Bezug auf Steuern und Abgaben zu beachten? „Florida lässt Unternehmen nicht in einem Dschungel aus Verordnungen und anderen Verordnungen kämpfen“, sagt Max Karagoz. „Aber diejenigen Regeln, die existieren, sollte man kennen“, fährt er fort. Sein Unternehmen ALTON LLC macht seine deutschsprachigen Kunden daher mit allen grundsätzlichen Regeln vertraut, die bei der Führung einer Limited Liability Company (LLC) oder einer Corporation in Florida, aber auch anderswo in den USA zu beachten sind. Darüber hinaus pflegt ALTON LLC ein Netzwerk aus Rechtsanwälten und Steuerberatern, die Kunden von ALTON LLC bei Fragen rund um ihr Unternehmen beraten können. „Professionelle Beratung im richtigen Moment hilft dabei, sich von Anfang an im Rahmen des Erlaubten zu bewegen und die für Formalien notwendige Zeit auf ein Minimum zu reduzieren“, urteilt Max Karagoz. 3) Nutzen Sie den gesamten Werbepool (wenn es Sinn macht!) Das Thema „Werbung“ wird auch heute noch von manch einem Unternehmensgründer vernachlässigt. Tatsächlich kann ein Shop in einer belebten Straße mit genau dem richtigen Angebot, das viele Menschen auf dieser Straße interessiert, möglicherweise völlig ohne Werbung überleben. Für viele andere Unternehmen gilt das jedoch nicht. „Machen wir einmal ein paar Flyer“, ist dann kaum der richtige Weg, um effektiv für sein Unternehmen zu werben. „Flyer können sinnvoll sein“, sagt Max Karagoz, „aber Unternehmensgründern in Florida steht wie Gründern anderswo eine große Palette an Werbemöglichkeiten zur Verfügung: Dazu gehören etwa Zeitungs- und Radiowerbung, Newsletter-Marketing, Social Media Marketing, Werbung auf Suchmaschinen, Direktmarketing mit Werbebriefen. „Nur wer alle Möglichkeiten kennt“, sagt Max Karagoz, „kann auch genau diejenigen auswählen, die fürs eigene Unternehmen am besten geeignet sind“. Und auch das ist dann ein guter Schritt auf dem Weg zu einem nachhaltig überlebensfähigen Unternehmen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Max Karagoz (Tel.: +1-305-4283553), verantwortlich.

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