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Brightcove erweitert sichere Multiscreen-Bereitstellung von Content mit Digital Rights Management-Technologie von Widevine


Von Brightcove, Inc.

Cloud-basierte Lösung erleichtert Anbietern die DRM-geschützte Bereitstellung von Premium Video Content für mehrere hundert Millionen Consumer-Geräte

Brightcove (NASDAQ:BCOV) hat auf der NAB 2012 seinen neuen Status als zertifizierter Widevine-Implementierungspartner bekannt gegeben. Der weltweit führende Anbieter von Cloud-basierten Contentdiensten eröffnet damit den Nutzern seiner Online-Videoplattform...
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Hannover, 23.04.2012 - Brightcove (NASDAQ:BCOV) hat auf der NAB 2012 seinen neuen Status als zertifizierter Widevine-Implementierungspartner bekannt gegeben. Der weltweit führende Anbieter von Cloud-basierten Contentdiensten eröffnet damit den Nutzern seiner Online-Videoplattform Brightcove Video Cloud die Möglichkeit, ihren Video-Content für mehr als 440 Millionen Consumer-Geräte über die plattformübergreifende Digital Rights Management (DRM)-Lösung Widevine von Google zu konfigurieren, sicher zu verteilen und zu schützen. Die Kombination des von Brightcove ebenfalls auf der NAB 2012 neu vorgestellten Video Paywall Solution Frameworks mit Widevine DRM schafft eine stabile Grundlage für Anbieter digitaler Medien, um Umsatz generierende kostenpflichtige Media-Services für Smartphones, Tablets, PCs und Smart-TVs bereitzustellen.

Mit Widevine unterstützt Brightcove eine der im Markt am weitesten verbreiteten DRM-Lösungen, die nach Angaben von Widevine mehr als 440 Millionen Geräte erreicht, darunter über 270 Millionen Fernsehgeräte, Blu-Ray-Player, Set-Top-Boxen und Spielekonsolen. Die Ankündigung erfolgt vor dem Hintergrund eines weiterhin stark zunehmenden Online-Video-Konsums[1]*. Medienunternehmen können so von der wachsenden Beliebtheit von Premium-TV-Content in voller Länge im Web gewinnbringend profitieren.

"Die Unterstützung von Brightcove für Google Widevine macht es Brightcove-Kunden so einfach wie nie zuvor, DRM-Funktionen zu implementieren, die ein wesentliches Element für Multiscreen-Premium-Videoangebote sind", erklärt Eric Elia, Vice President of TV Solutions, Brightcove. "Hierdurch entfällt ein großer Teil der Kosten und der Komplexität, die normalerweise mit der DRM-Implementierung für die Vielzahl von Endgeräten, die unsere Kunden erreichen wollen, verbunden sind."

Brightcove plant die Cloud-basierte Widevine DRM-Lösung zu einem Bestandteil des "Media Asset Ingestion"-Prozesses der Video Cloud zu machen. Hierdurch können Content-Eigentümer und -Lizenznehmer Premium-Content auf sichere Weise hochladen und mit Widevine DRM programmatisch verschlüsseln. Nach erfolgtem Packaging können diese Inhalte dann per Video Cloud an Distributionspartner und Content Delivery Networks übertragen und letztendlich an Consumer-Geräte wie PCs, Smartphones, Tablets, Smart-TVs, Spielekonsolen und andere Consumer-Hardware, welche die Widevine-Technologie unterstützen, verteilt werden.

Widevine DRM wird die mehrschichtigen Content-Schutzfunktionen der Video Cloud ergänzen, die u. a. Adobe Flash Access DRM, Apple HTTP Live Streaming (HLS)-Verschlüsselung, Domain-Beschränkungen und Player-Whitelisting umfassen.

Brightcove hat auf der NAB 2012 in Las Vegas auch sein neues Video Paywall Solution Framework vorgestellt (siehe separate Meldung): Es kombiniert Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Multiscreen-Reichweite der Brightcove Video Cloud Online-Videoplattform mit erstklassigen Technologien mehrerer Brightcove Alliance-Partner für kostenpflichtigen Content, DRM und Content-Schutz.

Preis und Verfügbarkeit

Das integrierte Cloud-Packaging mit Widevine DRM ist noch nicht allgemein verfügbar. Zum Zeitpunkt der allgemeinen Verfügbarkeit soll die Widevine DRM-Technologie den Anwendern der Video Cloud Enterprise Edition gegen Aufpreis angeboten werden. Weitere Details sind über den Brightcove-Vertrieb unter http://go.brightcove.com/forms/contact-sales/ erhältlich.

[1]* Nach Marktforschungsdaten von comScore nahm der Online-Videokonsum zwischen Dezember 2010 und Dezember 2011 insgesamt um 44 % zu. Die durchschnittlichen Betrachtungszeiten pro Monat nahmen im gleichen Zeitraum um 59 % zu.


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