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ANSYS-Nutzer erhalten schnellere und noch realitätsgetreuere Simulationsergebnisse mit neuer Intel Xeon E5-2600 Prozessorfamilie


Von ANSYS Germany GmbH

Innovativer Prozessor in Zusammenarbeit mit ANSYS entwickelt

Nutzer der Software von ANSYS (NASDAQ: ANSS) können mit dem neuen Intel Xeon Prozessor E5-2600 jetzt bahnbrechende Verbesserungen bei Geschwindigkeit, Realitätstreue und Produktivität erzielen. Die neue Intel-Prozessortechnologie wurde in Zusammenarbeit...
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Darmstadt, 23.04.2012 - Nutzer der Software von ANSYS (NASDAQ: ANSS) können mit dem neuen Intel Xeon Prozessor E5-2600 jetzt bahnbrechende Verbesserungen bei Geschwindigkeit, Realitätstreue und Produktivität erzielen. Die neue Intel-Prozessortechnologie wurde in Zusammenarbeit mit den HPC (High-Performance Computing)-Experten von ANSYS entwickelt. Sie verbessert den Simulationsdurchsatz und ermöglicht es den Nutzern der Softwarelösung von ANSYS, eine größere Anzahl von Produktideen zu erkunden, Design-Alternativen durchzuspielen und ihr Engineering produktiver zu gestalten.

Intel arbeitete mit ANSYS bei der Entwicklung der Lösung zusammen, da die technische Simulation höchste Anforderungen an die Hardware stellt. - Produktentwicklungsteams gelten als "Power-User" von Computerressourcen in Unternehmen.

"ANSYS wollte durch die Zusammenarbeit mit Intel sicherstellen, dass unsere gemeinsamen Kunden von der neuen Xeon-Prozessorfamilie maximal profitieren können, damit ihre Produkte später im praktischen Einsatz wie geplant funktionieren", sagte Jim Cashman, President und CEO, ANSYS. "Diese neue Plattform ist ein Beschleuniger für die meisten Entwicklungsprozesse und eine strategische Technologie für die technische Simulation in HPC-Anwendungen".

Im Vorgriff auf HPC-Verbesserungen wie sie aktuell durch Intel realisiert wurde erweitert ANSYS seine Software kontinuierlich um neue Fähigkeiten, die zu eindrucksvollen Steigerungen der Gesamtleistung führen. Ein Beispiel hierfür ist ein Demoprojekt mit der Bezeichnung "50:50:50". Hierbei nutzen Entwickler in der Automobiltechnik Morphing, fortschrittliche Computational Fluid Dynamics (CFD)-Solver, HPC-Umgebungen und Prozessautomatisierungsfunktionen zur Simulation von 50 Designvarianten eines Fahrzeugs, mit sehr realitätsgetreuen CFD-Simulationen, die ein Berechnungsnetz von 50 Millionen Zellen zur Abbildung der Fahrzeuggeometrie verwenden. Die Gesamtrechenzeit der Simulation nach dem anfänglichen Einrichten beträgt 50 Stunden. Dieses an sich schon eindrucksvolle Resultat wird durch die neue Generation der Intel Xeon E5-2600 Prozessoren noch einmal verbessert: Die gleiche Simulationsserie beansprucht jetzt nur noch 34 Stunden, was einer weiteren Verbesserung um 48 Prozent entspricht.

"Die Anwender der technischen Simulationssoftware von ANSYS erwarten Genauigkeit, Effizienz und Durchsatz, um innerhalb kürzester Zeit hervorragende Ergebnisse zu erzielen", sagte Dr. Rajeeb Hazra, Vice President und General Manager Technical Computing Group, Intel. "Intel und ANSYS haben durch ihre Zusammenarbeit beim Entwurf des neuen Intel Xeon Prozessors E5-2600 die nötige Rechenleistung, Speicherleistung und E/A-Leistung realisiert, mit der die neueste Technologie von ANSYS eine bahnbrechende Leistung für große Benutzerkreise erzielt. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Entwicklungen mit ANSYS, um aufbauend auf dieser Arbeit auch von der Intel Many Integrated Core (MIC)-Architektur zu profitieren."

ANSYS und Intel erforschen gemeinsam die Leistungsgrenzen der Scale-Out-Prozessortechnik wie z. B. der MIC-Architektur, bei der zahlreiche Intel-Prozessorkerne auf einem einzigen Chip gebündelt werden. Zu den weiteren gemeinsamen Aktivitäten zählt beispielsweise die Optimierung der Verbindungstechnik, wobei ANSYS und die Intel Fabric Technology Group an der weiteren Verbesserung von Leistung und Skalierbarkeit arbeiten.

Über Intel

Intel hat seinen Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien und ist der weltgrößte Hersteller von innovativer Prozessortechnik. Das Unternehmen entwickelt und baut die grundlegenden Technologien, auf denen Computer in aller Welt basieren. Das Unternehmen wurde 1968 gegründet, produzierte ursprünglich Halbleiterspeicher und stellte 1971 den weltweit ersten Mikroprozessor vor. Intel beschäftigt heute mehr als 80.000 Mitarbeiter, davon etwa 55 Prozent in den USA. Weitere Informationen über Intel sind unter newsroom.intel.com und blogs.intel.com verfügbar.



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