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Intel gestaltet den Girls’ Day 2012 an verschiedenen Orten mit – Aktivitäten im Kanzleramt sowie in Braunschweig, München und Ulm


Von Intel GmbH

Der Mädchen-Zukunftstag soll Interesse wecken an technischen Berufen

•Der diesjährige Girls’ Day findet am 26. April statt, die Auftaktveranstaltung im Kanzleramt am Tag zuvor •Intel wird den Mädchen unter anderem die Robotik, alles Relevante rund ums Smartphone und den Beruf der Ingenieurin nahebringen •Alle wichtigen Programmpunkte werden von Intel-Mitarbeiterinnen mitgestaltet •Anhand eines realitätsnahen Beispiels wird die standortübergreifende Teamarbeit erlebbar gemacht
Thumb FELDKIRCHEN, 24.04. 2012 – Im Rahmen der Intel® Bildungsinitiative nimmt Intel auch im Jahr 2012 wieder am bundesweiten Girls‘ Day teil, der am 26. April stattfindet. Eingeläutet wird der Girls’ Day mit einer Veranstaltung im Kanzleramt am 25. April. Auch hier wird Intel präsent sein und Mädchen spielerisch an das Thema ‚Robotik‘ heranführen. Der bundesweit stattfindende Girls‘ Day will bei Mädchen das Interesse an Ausbildungsberufen und Studiengängen in Technik, IT, Naturwissenschaften und Handwerk wecken. Durch praxisnahe Einblicke soll frühzeitig der weibliche Nachwuchs gefördert werden. Deutschlandweit öffnen Unternehmen daher am 26. April ihre Ausbildungsstätten und Forschungszentren für Mädchen ab der fünften Klasse. Intel unterstützt den Schnuppertag aktiv mit verschiedenen Aktionen in Braunschweig, München sowie Ulm und zeigt den Schülerinnen, wie vielseitig und spannend die von einem High-Tech-Unternehmen angebotenen Berufe sind. An allen Standorten können die Teilnehmerinnen ihre technischen Fähigkeiten erproben, Fragen rund um die Berufsbilder der Ingenieurin und der Informatikerin stellen und erste Kontakte knüpfen. Zu den Aktivitäten vor Ort, die im Wesentlichen von Intel-Mitarbeiterinnen bestritten werden, gehören in Braunschweig unter anderem Aktionen wie „Graue Kiste Computer – was steckt da drin?“ und „Platinenbauen im Selbstversuch“. Damit schafft Intel den Bezug zum Fokus des Standortes, der auf der Forschung an Mikroprozessoren von heute und morgen sowie der Entwicklung von Prozessoren der nächsten Generation liegt. Am Standort Ulm, dessen Schwerpunkt auf der Entwicklung von Software-Entwicklungswerkzeugen für Intel Plattformen sowie Apps für Smartphones, Tablets und Netbooks liegt, wird es darum gehen, Einblicke ins „Innenleben eines Handys/Tablets“ zu geben sowie gemeinsam eine App für ein Android-Smartphone zu entwickeln. Letzterer Programmpunkt erwartet die Teilnehmerinnen auch am Intel Standort München, wo sie darüber hinaus noch erfahren, wie eine CPU entsteht. „Der Girls’ Day ist eine großartige Möglichkeit für Mädchen, um sich ein realistisches Bild von technischen Berufen machen zu können“, erklärt Christian Lamprechter, Country Manager Deutschland und Österreich, Intel GmbH. „Wir freuen uns jedes Jahrs aufs Neue, den technikinteressierten Schülerinnen verschiedenste Aspekte der IT- und Technikwelt nahebringen zu können und hoffen sehr, die Technikneigungen damit zu fördern. In diesem Jahr haben wir uns mit der Simulation einer standortübergreifenden Zusammenarbeit zudem ein Szenario aus dem modernen Berufsleben herausgepickt, das den Schülerinnen möglichst nahe an der Realität zeigt, wie faszinierend das Arbeiten in High-Tech-Unternehmen heute sein kann.“ Auch im Rahmen der am 25. April im Berliner Kanzleramt stattfindenden Auftaktveranstaltung der Initiative D21 zum Girls’ Day bietet Intel Spannendes: Vorgestellt werden einfache, aber sehr variabel einsetzbare Roboter. Je zwei bis drei Schülerinnen arbeiten gemeinsam mit einem Basis-Set bestehend aus einem aktuellen Ultrabook für die Programmierung und einem Roboter. Spielerisch gelingt hierbei der Einstieg in die Roboterprogrammierung, Robotik, das Steuern und die wichtigen Regelprozesse. Das Zusammenspiel von Konstruktion und Programmierung, die Arbeit im Team und das Finden von Problemlösungsstrategien stehen im Vordergrund. Die Schülerinnen stellen einen bereits aufgebauten und selbst programmierten Roboter vor und zeigen, welcher Bewegungsablauf möglich ist. Die Besucherinnen werden dazu motiviert, unter Anleitung selbst Bausteine umzuprogrammieren und auszuprobieren. Weitere Informationen zum Girls’ Day 2012 finden sich unter: www.girls-day.de Die Intel® Bildungsinitiative Intel, das weltweit führende Unternehmen im Bereich Halbleiterinnovation, nimmt sich gesellschaftlicher Herausforderungen an und engagiert sich für die Verbesserung der Bildungsqualität. Die Intel® Bildungsinitiative umfasst deshalb zahlreiche Förder- und Ausbildungsprojekte für Schüler, Studenten und Pädagogen bis hin zu Jungunternehmern. Die vielfältigen Projekte der Intel® Bildungsinitiative zielen auf die Verbesserung von Lern- sowie Lehrmethoden an Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen ab und ermöglichen den Zugang zu neuesten Technologien. Darüber hinaus kooperiert die Intel® Bildungsinitiative mit Regierungen und gemeinnützigen Organisationen. So ist Intel etwa Gründungsmitglied des Bündnis für Bildung e.V. (BfB), einem gemeinnützigen Verein, der sich für eine effizientere und effektivere Bildungsinfrastruktur in Deutschland einsetzt. Intel engagiert sich außerdem in der Initiative D21, Deutschlands größter Partnerschaft von Politik und Wirtschaft für die Informationsgesellschaft. Hannes Schwaderer, Geschäftsführer der Intel GmbH, ist seit Januar 2009 Präsident der Initiative D21. Seit Juni 2010 ist er zudem Mitglied des Senats bei acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Weitere Informationen zur Intel® Bildungsinitiative unter http://www.intel.de/Education Über Intel Intel (NASDAQ: INTC) das weltweit führende Unternehmen in der Halbleiterinnovation, entwickelt und produziert die grundlegende Technik für die Computerprodukte unserer Welt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter http://www.intel.de/newsroom und http://blogs.intel.com. Intel und das Intel Logo sind Marken der Intel Corporation in den USA oder anderen Ländern. * Andere Marken oder Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Martin Strobel, verantwortlich.

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