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Ubuntu Server 12.04 LTS: zertifiziert, verfügbar und bereit für die Welt der Hyperscale-Umgebungen


Von Canonical

Ubuntu Server LTS 12.04 steht ab sofort zum Download bereit und führt das Essex-Release der OpenStack Cloud-Infrastruktur sowie Canonicals neues 'Metal as a Service'-Provisioning-Tool in einer bewährten, zertifizierten Server-Plattform mit garantiertem...
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London, 26.04.2012 - Ubuntu Server LTS 12.04 steht ab sofort zum Download bereit und führt das Essex-Release der OpenStack Cloud-Infrastruktur sowie Canonicals neues 'Metal as a Service'-Provisioning-Tool in einer bewährten, zertifizierten Server-Plattform mit garantiertem Support bis 2017 zusammen

Canonical hat heute die Verfügbarkeit von Ubuntu Server LTS 12.04 bekannt gegeben. Damit ist die erste Linux-Distribution der Enterprise-Klasse erhältlich, die OpenStack beinhaltet und die Einrichtung privater Clouds ermöglicht. Ubuntu LTS-Versionen erfüllen die Voraussetzungen für langfristig angelegte Bereitstellungen: Neben umfangreichen Zertifizierungen und einem Sicherheitskonzept der Enterprise-Klasse sorgen sie nicht nur für die Einhaltung der Vorgaben von Compliance-Audits, sondern gewährleisten während der gesamten Lebensdauer der Plattform auch die Unterstützung neuer Hardware.

Dies ist das vierte Long Term Release von Ubuntu Server, das Canonical im Rahmen seines regulären Zwei-Jahres-Rhythmus bereitstellt. Benutzer von 12.04 LTS erhalten bis 2017 eine Softwarewartung sowie Security Fixes. Diese Form des vorhersagbaren und langfristig ausgelegten Planungsprozesses für Enterprise Linux Releases durch Canonical ist einzigartig.

"Ubuntu Server LTS 12.04 vereint führende Cloud-, Deployment- und Service-Orchestrierungstechnologien in einer stabilen Plattform, die auch langfristig auf den gängigsten Hardwaresystemen unterstützt wird", so Jane Silber, CEO von Canonical. "Immer mehr Unternehmen entscheiden sich bei der Implementierung neuer Infrastrukturen für private Clouds. Gerade vor diesem Hintergrund bietet dieses Release alle Voraussetzungen, um zum Herzstück der IT-Umgebung von Unternehmen zu werden."

Ubuntu Server LTS 12.04 ist die Referenzplattform für das OpenStack-Projekt. Aus diesem Grund greifen immer mehr Unternehmen bei der Wahl ihrer Plattform für private Cloud-Infrastrukturen auf eine Kombination von Ubuntu und OpenStack zurück. Darüber hinaus hat Canonical mit OpenStack-Anbietern zusammengearbeitet, um zertifizierte Konfigurationen für die Implementierung hybrider Clouds - d.h. Lösungen, die sowohl private als auch öffentliche Clouds beinhalten - anbieten zu können. Zudem werden zukünftige OpenStack-Releases im Rahmen einer Erweiterung der normalen LTS-Strategie künftig für Ubuntu LTS 12.04 bereitgestellt, so dass in den nächsten Jahren eine stabile und verlässliche Grundlage für Cloud Pilots zur Verfügung steht.

"OpenStack-Anwender werden sich darüber freuen, dass Canonical sich dazu verpflichtet hat, nicht nur das Essex-Release, sondern auch zukünftige OpenStack-Releases in Ubuntu Server 12.04 LTS zu unterstützen. Für Unternehmen ist es beruhigend zu wissen, dass sie dieses LTS-Release als Standard nutzen können und nach wie vor auf die neuesten OpenStack-Releases wie Folsom und andere zurückgreifen können.", erklärt Mark Collier, Vice President of Marketing and Business Development , Rackspace.

Mit MAAS (Metal as a Service) enthält Ubuntu LTS 12.04 ein Tool, mit dem Unternehmen bei der physischen Bereitstellung von Servern über die gleiche Flexibilität wie bei einer Cloud verfügen. Mit MAAS lassen sich Workloads genauso auf physischen Systemen verteilen, als ob es sich dabei um eine Cloud handelte, so dass physische Server bedarfsgerecht in Betrieb oder vom Netz genommen werden können, um sie anschließend wieder für andere Aufgaben einzusetzen. MAAS ist besonders geeignet für komplexe Infrastrukturprojekte wie der Einsatz von Big Data und Clouds, bei denen Ubuntu derzeit bereits verbreitet eingesetzt wird.

Im Rahmen von Canonicals Servicepaket, Ubuntu Advantage, steht mit Landscape ein Management-Tool zur Verfügung, das die Möglichkeiten von MAAS in Ubuntu LTS 12.04 erweitert und nicht nur eine dynamische Lastverteilung auf der Grundlage der Funktionalität und Kapazität der einzelnen Server ermöglicht, sondern auch eine noch bessere Kontrolle über große Installationen gewährleistet.

Parallel zu Ubuntu 12.04 bietet Canonical eine aktualisierte Version von Juju, dem zeitsparenden Service-Orchestrierungs-Tool, an. Es fasst die besten Vorgehensweisen von DevOps in wiederverwendbaren Charms zusammen. Damit kann Juju für das Deployment komplexer Dienste wie Hadoop, Cassandra und Jenkins auf einer Workstation wie auch in privaten oder öffentlichen Clouds verwandt werden. Selbst Bare Metal Deployments werden unterstützt.

Juju ermöglicht Entwicklern eine iterative Entwicklung von Anwendungen, während sich ihre Kollegen aus dem Systembetrieb nur noch um die Zuweisung der Ressourcen kümmern müssen, die für die Skalierung der jeweiligen Services erforderlich sind. Die gängigsten Services stehen bereits als Charms zur Verfügung und bilden so ein zentrales Repository für offenes Cloud Computing und die schnellste Möglichkeit für das Deployment.

"Kunden, die eine Scale-out-Lösung der nächsten Generation einrichten, benötigen eine sichere, hochperformante Plattform, die anspruchsvolle Workloads unterstützen kann", so Scott Farrand, Vice President, Infrastructure Software and Blades, HP. "Das Ubuntu 12.04 LTS Betriebssytem auf HP Pro Liant Servern bietet Skalierbarkeit und Flexibilität, um Big Data-, Cloud- und Hyperscale-Anwendungen zu verwalten."

Mit der Unterstützung der neuesten Intel-Server wird der Ruf von Ubuntu als Betriebssystem, das eine umfassende Hardwareunterstützung gewährleistet, weiter gefestigt. Und mit einer ARM-Version des Betriebssystems ist Ubuntu auch für eine Zukunft gewappnet, in der viele Anwendungen auf Hyperscale-Servern mit niedrigem Energieverbrauch laufen werden.

Tom Lantzsch, Executive Vice President, Corporate Development, ARM erklärt: "ARM begrüßt die Verfügbarkeit von Ubuntu 12.04 LTS als erste Linux-Distribution der Enterprise-Klasse für Server, die auf ARM-Technologie basieren. Das ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu hocheffizienten Hyperscale-Web-, Cloud-, und Big Data-IT-Infrastruktur-Ökosystemen, möglich gemacht durch künftige, mit ARM betriebene Server."

Für Implementierungen in Unternehmen und Behörden steht mit Ubuntu LTS 12.04 eine zertifizierte Plattform zur Verfügung, die sämtliche Vorteile von Open-Source-Lösungen beinhaltet. Im Rahmen der kommerziellen Nutzung sorgt Canonical für die notwendige Sicherheit und Unterstützung und ermöglicht den Einsatz von Ubuntu in Umgebungen, in denen die Einhaltung von Compliance-Vorschriften, die Erfüllung von Audit-Vorgaben und die Zertifizierung von Produkten und Lösungen unverzichtbar sind. Einzelheiten zur Zertifizierung von Ubuntu für behördliche Institutionen sowie zu den Themen Audit, Compliance und IP-Sicherheit erfahren Sie im Rahmen von Canonicals Abonnementservice Ubuntu Advantage.

Ubuntu Server, Ubuntu Cloud oder Ubuntu Server für ARM können unter www.ubuntu.com/download/server heruntergeladen werden

Erfahren Sie mehr über Ubuntu Cloud und OpenStack Deployments, besuchen Sie unsere Veranstaltung am 8. Mai uds.ubuntu.com/cloud-summit/

Nähere Informationen zu Ubuntu Server erhalten Sie unter: http://: www.ubuntu.com/business/server/overview

Informationen zu Canonicals Angebot an Services erfahren Sie unter www.ubuntu.com/business/services

Eine Liste der für Ubuntu Server zertifizierten Hardware finden Sie unter www.ubuntu.com/certification



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