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Beim Girls’Day bei generic.de entdecken Schülerinnen die Entwicklung von Software


Von generic.de software technologies AG

An die Mäuse, fertig, los!

Es gibt sie früher wie heute: Die typischen Frauen- und Männerberufe. Während sich Männer häufig für Ingenieursdisziplinen entscheiden, sind Frauen in diesen Bereichen noch immer unterrepräsentiert. Mit der Teilnahme am gestrigen Girls’Day möchte die generic.de software technologies AG Schülerinnen für die Informatik sensibilisieren. Bereits zum vierten Mal lud das IT-Dienstleistungsunternehmen aus Karlsruhe interessierte Mädchen ein, das Berufsfeld der Softwareentwicklung kennenzulernen.
Thumb Wie entstehen Softwareprogramme? Arbeitet ein Entwickler nur am Computer? Und was ist schlechter Code? Die acht Schülerinnen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren hörten gespannt zu, als ihnen Vorstand Michael Speer die Aufgabengebiete und Arbeitsweise bei generic.de erklärte. „Natürlich hatte ich schon etwas von ‚Softwareentwicklung‘ gehört, konnte mir bisher aber nur wenig darunter vorstellen. Hier erfahre ich, was gemacht wird und worum es zum Beispiel bei der Systementwicklung geht. Das finde ich gut, denn ich kann etwas für mich mitnehmen“, sagt Katharina Kühn, Schülerin des Heisenberg-Gymnasiums in Ettlingen. Bereits seit 2001 bietet der Girls’Day als größtes Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen ab der fünften Klasse die Möglichkeit, in Ausbildungsberufe und Studiengänge in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften hineinzuschnuppern. Allein im vergangenen Jahr nahmen mehr als 125.000 Mädchen und 9.800 Unternehmen und Organisationen an der Aktion teil, Tendenz steigend. „Es ist uns wichtig, auch Mädchen für technische Berufe zu begeistern und uns für qualifizierten Nachwuchs in der IT-Branche stark zu machen“, erklärt Michael Speer. Schon seit Jahren engagiert sich generic.de im Bereich Jugendförderung, unter anderem im Rahmen einer Bildungspartnerschaft mit den Heisenberg-Gymnasien in Karlsruhe, Bruchsal und Ettlingen. Ein Einsatz, der ankommt: Nachdem die Mädchen eine Menge Wissenswertes rund um die IT erfahren hatten, durften sie ihre neu gewonnenen Erkenntnisse direkt in einem kleinen Entwicklungsprojekt umsetzen. „Ich hätte nicht gedacht, dass in diesem Beruf so viel Kreativität steckt“, stellt die 14-jährige Lena Wetzel vom Justus-Knecht-Gymnasium in Bruchsal erstaunt fest. Gemeinsam mit den übrigen Mädchen lernt sie an diesem Tag, Computerameisen in einem Simulationsspiel zu programmieren. Ein gelungener Abschluss des Girls’Days, der eines gezeigt hat: Die Berufsmöglichkeiten für Mädchen sind vielfältig. Die der Softwareentwicklerin gehört sicher dazu. Über die generic.de software technologies AG: Bei der generic.de software technologies AG sorgen IT-Profis für die Entwicklung kundenindividueller Softwarelösungen und die Überwachung sensibler IT-Prozesse. Ausgezeichnet als Gold-Kompetenz-Partner von Microsoft, verfügen wir über erstklassiges Know-how im Umgang mit etablierten und neuesten Microsoft-Technologien. Unsere maßgeschneiderten, am jeweiligen Bedarf orientierten Software-Projekte realisieren wir auf Grundlage von Microsoft .NET. Als eines der ersten Software-Unternehmen in Deutschland richten wir unsere gesamte Entwicklungsleistung nach den Prinzipien von Clean Code aus, einem Wertesystem für qualitative, verständliche und einheitliche Programmierung. Im Geschäftsbereich Systemmanagement bieten wir professionelle Dienstleistungen zur optimierten Überwachung von IT-Landschaften an. Zum Einsatz kommen hochwertige Produkte wie NetIQ AppManager oder Microsoft Systems Center Operations Manager 2007. Zusätzlich entwickeln wir innovative Eigenprodukte wie ChartBooster und QDB AddOn, die bestehende IT-Systeme effektiv ergänzen oder sie um neue, zielgerichtete Funktionen erweitern. Weitere Informationen unter http://www.generic.de.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Juliane Conte, verantwortlich.

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