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Caseking exklusiv: Xigmatek Centauro Netzteilserie von 600 bis 1.000 Watt im Single-Rail-Design, Kabelmanagement und leisem 140-mm-Lüfter


Von Caseking GmbH

Kühlungs- und Gehäusespezialist Xigmatek präsentiert mit der Centauro-Serie neue Netzteile mit 80Plus-Bronze-Zertifizierung, die durch einen leisen 140-mm-Lüfter und Kabelmanagement für Ruhe und Ordnung im PC sorgen. Dank Single-12V-Rail kommen die Centauro-Netzteile...
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Berlin, 04.05.2012 - Kühlungs- und Gehäusespezialist Xigmatek präsentiert mit der Centauro-Serie neue Netzteile mit 80Plus-Bronze-Zertifizierung, die durch einen leisen 140-mm-Lüfter und Kabelmanagement für Ruhe und Ordnung im PC sorgen. Dank Single-12V-Rail kommen die Centauro-Netzteile auch bei starker Übertaktung einzelner Komponenten nicht an ihr Leistungsmaximum und liefern stabile Spannungen.

Xigmatek hat sich in kurzer Zeit einen sehr guten Namen gemacht, den die Marke auch absolut verdient. Sehr leistungsstarke, innovative Prozessorkühler wie der Prime SD1484 oder der Dark Knight SD1283 Night Hawk Edition und so stylische wie praktische Gehäuse wie das Midgard II, Elysium oder Gigas sind dafür verantwortlich, dass man unweigerlich an ein beinah unschlagbar gutes Preis-Leistungs-Verhältnis denkt, wenn man den Namen Xigmatek hört.

Doch neben Big-, Midi- oder Cube-Cases und Tower- oder Top-Blow-Kühlern drängt Xigmatek seit einer Weile auch auf den Netzteil-Markt und erweitert nun sein Portfolio mit der Centauro-Serie. Die Centauro-Netzteile zeichnen sich unter anderem durch einen energieeffizienten Betrieb aus, leicht zu erkennen am 80-Plus-Bronze-Label, das die Netzteile ziert und für geringe Verlustleistung bürgt.

Der maximale Wirkungsgrad liegt mit der 1.000-Watt-Variante bei 86,91 Prozent (bei halber Auslastung des Netzteils) und damit sogar deutlich über der offiziellen Zertifikat-Vorgabe von 85 Prozent. Das Gehäuse der Centauro-PSUs ist in schlichtem Schwarz gehalten, erhält aber durch den Serien-Aufkleber den typisch orangen Akzent, den man bei vielen Xigmatek-Produkten vorfindet.

Ein weiterer Farbakzent ergibt sich durch die blauen Anschlussbuchsen der modularen Kabel, denn die Centauros verfügen über ein praktisches Kabelmanagement, es müssen also nur die Kabel angeschlossen werden, die der PC auch tatsächlich benötigt. Bei den 600- bis 800-Watt-Ausführungen sind nur das 20+4-Pin- sowie ein 4+4-Pin- und ein 8-Pin-Kabel ( für Mainboard und CPU fest integriert, außerdem zusätzlich zwei 3-Pin-Lüfteranschlusskabel, welche die daran angeschlossenen Lüfter stets mit derselben Spannung (und damit Drehzahl) versorgen, wie es für den Netzteillüfter selbst der Fall ist. Das Netzteil mit 1.000 Watt hat zusätzlich noch zwei 6+2-Pin-PCIe-Stecker fest eingebaut.

Natürlich geschieht die Drehzahlregulierung dabei automatisch und den Temperaturen im Netzteil angepasst, so dass der lüftungsstarke 140-mm-Fan immer nur so schnell dreht wie nötig - und mit ihm die ans Netzteil angeschlossenen, optionalen Gehäuselüfter. Die zentrale 12-Volt-Leitung ist hier mit 42 bis 75 Ampere üppig dimensioniert und erlaubt so den Einsatz auch von High-End-Grafikkarten.

Die Xigmatek Centauro-Serie ist voraussichtlich ab Ende Mai ab einem Preis von 79,90 Euro exklusiv bei www.caseking.de in den Varianten 600, 700, 800 und 1.000 Watt erhältlich. Eine Übersicht aller Features erhalten Sie unter: http://www.caseking.de/shop/catalog/Xigmatek-Centauro-Power-Force-modulare-Netzteile:_:527.html.

Caseking: www.caseking.de

Caseking.TV: www.caseking.tv

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