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„Die Apotheken dürfen nicht kaputt gespart werden“ PHARMATECHNIK Geschäftsführer fordert Zukunftskonzept


Von Pharmatechnik

Thumb Starnberg, 07. Mai 2012. Im vergangenen Jahr haben 424 Apotheken in Deutschland aufgegeben. PHARMATECHNIK Geschäftsführer Dr. Detlef Graessner alarmieren diese Zahlen: „Die Apotheken sind eine tragende Säule im deutschen Gesundheitssystem. Der drastische Rückgang der öffentlichen Apotheken sollte die Politik in Deutschland wachrütteln.“ Hier sei ein Gesamtkonzept für die Zukunft gefragt, um die flächendeckende Versorgung gerade auf dem Land sicherzustellen. Das Starnberger Softwarehaus erarbeitet seit Jahren Lösungen, um die Apotheker im Kampf gegen sinkende Erträge zu unterstützen. „Noch ist Deutschland bekannt für sein – im europäischen Vergleich – gut funktionierendes Gesundheitssystem. Die Politik darf dieses Modell nicht auf Kosten der Apotheker kaputt sparen. Die Handelsspanne ist in den letzten Jahren erschreckend rückläufig.“ Laut aktueller Analyse einer Steuerberatungsgesellschaft blieben der Durchschnittsapotheke von einem Euro Umsatz gerade 5,3 Cent als Gewinn vor Steuern übrig. „Der Spielraum für Apotheken wird immer geringer und dies wirkt sich auch auf das Betriebsergebnis aus. Jede vierte deutsche Apotheke ist mittlerweile in Gefahr. Das sollte die Politik alarmieren.“ Graessner verweist darauf, dass es unter den aktuellen Bedingungen für junge Pharmazeuten immer weniger attraktiv werde in einer öffentlichen Apotheke zu arbeiten. „Hier müssen wir gegensteuern.“ Um die wirtschaftliche Lage der Apotheken zu verbessern, bietet PHARMATECHNIK nicht nur intelligente Softwarelösungen zur betriebswirtschaftlichen Analyse, Kundenbindung und Beratung sondern mit dem `8-Punkte-Plan für mehr Ertrag und Wachstum` (www.pharmatechnik.de/8-punkte-plan) auch gezielte Consulting-Dienstleistungen an, die nachweislich helfen das Betriebsergebnis zu optimieren. „Wir werden weiter an Lösungen arbeiten, um die Apotheker in ihrem Auftrag der flächendeckenden Gesundheitsversorgung zu unterstützen. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gilt es neue Wege zu beschreiten und neue Möglichkeiten zu suchen.“

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Barbara Hoffmann, verantwortlich.

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