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Risiken minimieren durch transparente Rechteverwaltung


Von G+H Netzwerk-Design

Software daccord von G+H Netzwerk-Design Offenbach schafft bei Bilfinger Berger Facility Services mehr Sicherheit und Übersicht bei Zugriffsrechten

Thumb Größtmögliche Sicherheit, benutzerfreundliche Anwendung und systemübergreifendes Funktionieren – all das bietet die Software daccord von G+H Netzwerk-Design. Das überzeugte auch Bilfinger Berger Facility Services (BBFS): Das Unternehmen hat sich für daccord und eine einheitliche und sichere Rechteverwaltung entschieden. Gerade bei dezentralen Unternehmen wie BBFS ist das Thema „Zugriffsrechte“ ein hochsensibler Bereich. Die unterschiedlichsten Konstellationen der Zusammenarbeit von Mitarbeitern diverser Tochterunternehmen lassen Verantwortliche schnell den Überblick darüber verlieren, wer welche Zugriffsrechte auf welche Systeme hat. Die Software daccord schafft nun aktiv Abhilfe. Sie vernetzt unterschiedlichste Systeme und behält den Überblick, kontrolliert die Rechtevergabe und stöbert obendrein noch „stille“ Benutzer auf, für die das Unternehmen z. B. Lizenzgebühren zahlt, die aber längst ausgeschieden sind. Allein bei Bilfinger Berger Facility Services spürte daccord mehr als 2.500 solcher Benutzerkonten auf und ermöglichte es so, eine beachtliche Summe einzusparen. daccord erfüllt höchste Anforderungen an die Benutzerverwaltung Bilfinger Berger Facility Services gliedert sich in fünf Tochtergesellschaften und beschäftigt 15.000 Mitarbeiter. Thomas Thürck, Divisional Information Officer (DIO) von BBFS, betreut mit seinem Team rund 6.000 PC-Arbeitsplätze oder mobile Geräte wie Notebooks oder Smartphones; außerdem noch 500 Zugänge, bei denen sich Nutzer über Kundenrechner ins zentrale System einloggen. Die dezentrale Struktur – die Tochtergesellschaften verwenden unterschiedliche Informationssysteme mit einer gemeinsamen IT-Governance – stellt wegen ihrer Komplexität sehr hohe Anforderungen an ein Benutzermanagement und eine Benutzerverwaltung, wenn z. B. Mitarbeiter an einem Projekt arbeiten, aber von verschiedenen Tochtergesellschaften kommen. Dazu kommen oft noch externe Berater mit Zugriffsrechten. „Irgendwann endet das Projekt, ohne dass die IT automatisch mitbekommt, dass die Externen nicht mehr an Bord sind“, sagt Thürck. daccord steht für Sicherheit bei Zugriffsrechten Dass so ein Sicherheitsrisiko entsteht, ist klar. Denn plötzlich besitzen Mitarbeiter oder externe noch Zugriffsrechte, obwohl sie nicht mehr an dem Projekt arbeiten. Bei Bilfinger Berger Facility Services sorgten außerdem mehrere Firmenübernahmen in den letzten Jahren dafür, dass die Übersicht über all diese Rechte immer schwieriger und unübersichtlicher wurde. Für DIO Thürck ein klares Risiko. Zwar gab es bei BBFS ein übergreifendes Identitätsmanagement System, das z. B. allen die Nutzung von CRM oder Intranet ermöglicht, doch die vollständige Transparenz über den aktuellen Stand der Benutzer und vergebene Berechtigungen lag vor der Einführung von daccord nicht vor. So existierten beispielsweise mehrere Benutzerkonten für einen Mitarbeiter oder externe Mitarbeiter hatten noch nach Ende des Projektes Zugriff auf das Unternehmenssystem. daccord schiebt nun all dem einen Riegel vor. Die Software kontrolliert u.a. automatisch die vergebenen Zugriffsrechte, informiert Vorgesetzte und Mitarbeiter und leitet selbstständig notwendige Schritte ein, wie z.B. Versand einer eMail Benachrichtigung an den Verantwortlichen. Mit daccord liegen Informationen über Benutzer und deren Zugriffsrechte nun komplett auf einer elektronischen Plattform und aufwändige manuelle Rechteanalysen gehören der Vergangenheit an. Darüber hinaus wurde eine Integration zum bestehenden Identitätsmanagement (IDM) System geschaffen. Genehmigte Anträge (Workflows) aus dem IDM System werden zur Dokumentation und Nachvollziehbarkeit im daccord System vorgehalten. daccord: benutzerfreundliche Systemlösungen auf einen Blick Auf einen Blick zeigt daccord auch, wer Zugriff auf das ERP-System hat. Die Verwaltung der Rechte läuft dezentral. „Der Rechtemanager ist immer der Manager vor Ort, der auch personelle Veränderungen mitbekommt – das macht nicht die IT“, sagt Thürck. Natürlich alarmiert daccord die Verantwortlichen auch, falls ein Mitarbeiter konkurrierende Rechte besitzt. So signalisiert daccord einem Verantwortlichen z. B. einen Zugang sowohl zur Kreditoren- als auch zur Debitorenbuchhaltung, der das verhindern kann. Solche konkurrierenden Rechte besitzen oft Mitarbeiter, die alle Abteilungen durchlaufen, wie z. B. Auszubildende. Thürck nennt es deshalb auch das „Azubisyndrom“. Es sei gar nicht so selten, dass Azubis nach allen Durchlaufstationen im Vergleich zu anderen Mitarbeitern die meisten Rechte besitzen. Dank daccord gehört auch dieses Risiko der Vergangenheit an. Thomas Thürck ist mit daccord also rundum zufrieden, zumal G+H natürlich Support aus Deutschland anbietet. Das war dem Divisional Information Officer (DIO) von BBFS mindestens genauso wichtig wie das systemübergreifende Funktionieren der Software. daccord hat alle Anforderungen erfüllt.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sabrina Weimer (Tel.: 069-850002-72), verantwortlich.

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