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Die Mutter aller Computerdisziplinen effizient nutzen: Rechnen


Von DaPhi GmbH

Best Practice aus dem Berliner IT Systemhaus DaPhi

(Berlin, 29.05.12) Virtualisierung meint die Simulation von etwas, das es in Wirklichkeit nicht gibt. Im Fall der IT-Virtualisierung sind das beispielsweise mehrere Server, die auf ein oder zwei (großen) physischen Servern simuliert werden. Wie man Rechenleistung, die Mutter aller Computerdisziplinen, effizient nutzt, um in der realen Welt Hardware und dadurch Platz, sowie Strom- und auch Lizenzkosten zu sparen, zeigt diese Best Practice Beispiel des Berliner IT Systemhauses DaPhi.
Thumb In unserem Beispiel geht es um ein Virtualisierungsprojekt der DaPhi GmbH bei einer Berliner Hausverwaltungsgesellschaft, die sich auf qualifizierte Managementleistungen für Immobilienfonds und auf die Beratung internationaler Investoren spezialisiert hat. Sie kümmert neben der Neuakquise, mit der Verwaltung und Pflege eines Bestands von über 6.500 Objekten, im Wesentlichen Wohnhäuser. Es entstehen viele Datensätze, die von über 60 Mitarbeitern an über 60 Computern samt Peripherie betreut werden: Buchhaltungsdaten, Mietverträge, die Grundrisse der Wohnungen, aber auch Fotos und Texte zu den Vermietungsobjekten. Virtualisierung hilft den Hardwareeinsatz, die Datenverwaltung und die Sicherheit zu optimieren. DaPhi reduzierte drei vorhandene Server auf zwei. Und wieso nicht auf einen? "Das ist allein der Sicherheit geschuldet", erläutert DaPhi Systemadministrator Sven Schmidt: "Wir sind so ehrlich zuzugeben, dass es Unfehlbarkeit nicht gibt. Zwar gehen Daten beim Ausfall eines physischen Servers nicht gleich verloren, aber sie sind für einen Zeitraum nicht verfügbar. Für eine Firma, die ohne ihre IT nicht arbeiten kann, bedeutet dann jede Minute Geldverlust." Insofern richtet man auf dem zweiten Server einen sogenannten "Fail Over Cluster" ein, der die Daten des ersten Servers spiegelt und im Falle eines Ausfalls einfach mit der Spiegelung weiterarbeitet. Der Benutzer bemerkt im Gegensatz zu DaPhi den Ausfall gar nicht. DaPhi kann den Ausfall beheben, meist ohne dass es Auswirkungen auf die laufende Arbeit des Kunden hat. Im undramatischeren Fall einer außergewöhnlich hohen Rechenbelastung kann der zweite Server auch ganz simpel als Lastenausgleich fungieren. "Im Zuge der Virtualisierung wurden einige Server, wie der Domaincontroller oder der File-Server, softwareseitig auf den neuesten Stand gebracht", ergänzt Sven Schmidt: "Gleiches gilt für den neuen Hauptserver Windows 2008 R2, der bereits für das kommende Windows Betriebssystem ausgerichtet ist." Der IT-Betreuer der Hausverwaltungsgesellschaft zeigt sich zufrieden: "Wir konnten durch die Virtualisierung die Datensicherheit verbessern, sind nun flexibler im Gestalten unserer Serverarchitektur, brauchen weniger Platz und werden weniger laufende Kosten haben."

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christian Biadacz, verantwortlich.

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