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Perforce Software integriert Bugzilla in seine SCM-Lösung


Von Perforce Software

Entwicklerteams profitieren von mehr Effizienz und einfacherer Handhabung

München, 16. August 2001 - Perforce Software, Inc., hat die Integration des Fehlerverfolgungssystems Bugzilla in sein SCM- (Software-Configuration-Management-) System bekannt gegeben. Perforce SCM ist eine umfassende Lösung, die Software-Entwicklerteams hilft, große, komplexe Entwicklungsprojekte effizient über verschiedene Betriebssystem-Plattformen hinweg zu managen. Bugzilla ist eine Open-Source-Datenbank für die Verfolgung von Software-Bug. Perforce stellt Open-Source-Entwicklungsprojekten jetzt kostenlose Lizenzen zur Verfügung.
Thumb Perforce hat für diese Integration das P4DTI-Modul (Perforce Defect Tracking Integration) entwickelt, das nun im Lieferumfang des Perforce-SCM-Systems enthalten ist. Mit P4DTI können Entwickler alle Arbeitsroutinen zur Fehlerbehebung an einem Perforce-Client – oder innerhalb ihrer Entwicklungsumgebung – durchführen, ohne zu Bugzilla wechseln und Informationen doppelt eingeben zu müssen. Die Bugzilla-Datenbank wird ständig mit den in Perforce SCM vorgenommenen Änderungen synchronisiert, so dass den QS-Managern stets die korrekten und aktuellen Informationen über den Projektstatus zur Verfügung stehen. P4DTI erstellt Verknüpfungen zwischen den mithilfe des Perforce-Systems von den Entwicklern vorgenommenen Änderungen und den innerhalb von Bugzilla verfolgten und verwalteten Fehlern. Dadurch lässt sich leicht feststellen, warum und an welcher Stelle Änderungen zur Behebung eines Problems durchgeführt wurden. Außerdem lassen sich auf einfache Weise Berichte erstellen, in denen der Zusammenhang zwischen den Problemen und bestimmten Dateien oder Codezeilen aufgezeigt wird. In Zukunft wird es auch möglich sein, mithilfe des P4DTI Integration Kit weitere Fehlerverfolgungssysteme zu integrieren. „Die Fehlerverfolgung ist für das Software-Management von entscheidender Bedeutung“, so Nigel Chanter, Chief Operating Officer bei Perforce Software. „Die Integration von Bugzillas Debugger in unser SCM-System steht im Einklang mit unserer Zielsetzung: Tools anzubieten, die Entwicklerteams helfen, mit ihren bevorzugten Applikationen effizienter zu arbeiten – ohne sie zu behindern.“ Diese Integration ermöglicht es den Entwicklern, ihre Arbeit im Perforce-System fertig zu stellen, während Manager und QS-Abteilungen das Projekt mithilfe der Workflow-Verfolgung und Berichterstattung von Bugzilla managen. Der Effizienzgewinn, der dadurch erzielt wird, dass die Entwickler ihre vertrauten Tools weiter nutzen können und zur Berichterstattung nicht zwischen verschiedenen Software-Tools wechseln müssen, wirkt sich positiv auf die Entwicklungszeiten und das Umsatzpotenzial aus. Verfügbarkeit und Preise von P4DTI P4DTI für Bugzilla ist als Bestandteil ab Version 2000.1 des Perforce SCM-Systems erhältlich. P4DTI läuft unter Unix und Windows und kann mit Fehlerverfolgungssystemen und Perforce-Servern auf jeder beliebigen Plattform verwendet werden. P4DTI steht zur Verwendung mit einem lizenzierten oder dem für zwei Clients kostenlos nutzbaren Perforce-Server zum kostenlosen Download zur Verfügung. Die gesamte Projekt-Software und Dokumentation kann ebenfalls von der Perforce-Website heruntergeladen werden (http://www.perforce.com). In Kürze wird ein Integration Kit erhältlich sein, dass es Entwicklern ermöglicht, P4DTI an ihre Anforderungen anzupassen wie z.B. an andere Fehlerverfolgungs-systeme. Eine Einzellizenz von Perforce kostet 600 US-Dollar; für Mehrbenutzerlizenzen werden entsprechende Mengenrabatte angeboten. Über das Perforce SCM-System Perforce ist ein umfassendes SCM-System (Software Configuration Management) zur Rationalisierung des Softwareentwicklungsprozesses in Unternehmen, die mit verschiedenen Betriebssystemen an mehreren Standorten arbeiten. Perforce bietet alle wichtigen Funktionen eines leistungsfähigen SCM-Systems – wie Versionskontrolle, Workspace-Management und Atomic-Change-Transaktionen – und es lässt sich einfach bedienen. Die Client/Server-Architektur des Produkts verwaltet Workspaces auf lokalen Festplatten, so dass ein Ausfall des Netzwerkes die Anwender niemals von ihrer Arbeit abschneidet. Die Hochverfügbarkeits-Datenbank von Perforce ermöglicht Online-Backups, was für Unternehmen praktisch keine Ausfallzeiten bedeutet, ganz gleich, wo sie sich befinden. Über Perforce Software Perforce Software, Inc., entwickelt, vertreibt und betreut das Fast-SCM-System Perforce. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alameda, Kalifornien, vertreibt Perforce weltweit und verfügt über Niederlassungen in Europa, Skandinavien und Afrika. Zu den Kunden von Perforce zählen unter anderem Systementwickler, Software-Unternehmen für Anwendungs-, Web- und Datenbank-Software, E-Commerce-Unternehmen. sowie Firmen aus dem Finanz- und Bildungswesen und der Forschung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.perforce.com oder senden sie eine E-Mail an Perforce: info@perforce.com. Über Bugzilla Bugzilla wurde zuerst von mozilla.org installiert. Seitdem haben verschiedene Unternehmen – Entwickler von Open-Source- und kommerzieller Software – damit begonnen, es für die Fehlerverfolgung einzusetzen. Bugzilla ermöglicht Nutzern die Meldung von Fehlern und übermittelt diese an die entsprechenden Entwickler. Entwickler können Bugzilla nutzen, um eine Todo-Liste zu führen oder um Abhängigkeiten Prioritäten zuzuordnen und ihre Bearbeitung zu planen und zu verfolgen. Bugzilla verfügt außerdem über ein HTML-Frontend, mit dem die Datenbank abgefragt werden kann. Der Quellcode des Bugzilla-Tools ist auf der Website des Projekts erhältlich, unter http://www.mozilla.org/projects/bugzilla/. Für weitere Informationen oder Bildmaterial wenden Sie sich bitte an: Perforce Software Dave Robertson East Court, Yateley Hall, Firgrove Road UK-Yateley, Hants GU46 6HJ Tel.: +44/1252/861400 Fax: +44/1252/861415 E-Mail: dave@perforce.com Harvard Public Relations Kathrin Geisler / Stefanie Weckerle Westendstraße 193-195 80686 München Tel.: +49/89/5329570 Fax: +49/89/532957888 E-Mail: weckerle@harvard.de Kathrin.Geisler@harvard.de Diese Pressemitteilung ist auch als Online-Version unter www.harvard.de auf der Seite "Pressebüro" verfügbar.


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