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WER BEIM ENERGIEVERBRAUCH SPAREN WILL, DER MUSS VERGLEICHEN


Von metaCount

„Eine Filiale haben Sie leicht im Blick, aber alle?“ Eine aktuelle Umfrage von metaCount in Bremen zeigt: Filialisten wünschen Komfort und Transparenz bei der energetischen Auswertung Ihrer Filialen.
Thumb Energie und somit bares Geld sparen, das ist im Interesse eines jeden Unternehmers. Gerade für Filialisten ist es dabei unerlässlich, betriebliche Abläufe energetisch zu überwachen und stetig zu optimieren. Im Idealfall lassen sich so Synergien nutzen und gleich mehrfach Einsparungen beim Verbrauch und in der Folge beim Einkauf von Strom, Gas und Wasser vornehmen. Doch wie viele Filialisten überwachen und analysieren ihren Verbrauch? Und welche Auswertungsmethoden sind bekannt beziehungsweise werden bevorzugt? Diesen Fragen ging metaCount (100-prozentige Tochter der swb AG) in einer im Frühjahr 2012 durchgeführten Umfrage nach. Bei dem gezielten Markt-Screening wurden 115 Filialisten durch ein im Vorlauf versandtes Mailing und ein darauffolgendes Telefonat kontaktiert und befragt. Der Branchenschwerpunkt der Umfrageteilnehmer lag auf Banken und Kreditinstituten, dem Einzelhandel und dem Handel mit Kraftfahrzeugen sowie der Gastronomie. Die große Mehrheit der Befragten (69 Prozent) wies dabei einen Filialumfang von bis zu 50 Filialen auf. Energetische Überwachung ist unerlässlich Die Umfrage ergab, dass die energetische Überwachung für die Filialisten bereits ein großes Thema ist. Ein Großteil (78 Prozent) analysieren ihren Verbrauch. Die Mehrheit der Filialverbrauch-Vergleiche findet durch einen Energieberater (30 Prozent) oder den Rechnungsvergleich (26 Prozent) statt. Dabei ist die Inanspruchnahme eines Beraters sehr komfortabel, setzt jedoch ein hohes Maß an Vertrauen in den Dienstleister voraus. Darüber hinaus verursacht der Berater im Gegensatz zum manuellen Rechnungsvergleich höhere Kosten. Weiterhin erfordert diese Methode Zeit und Aufmerksamkeit des Filialisten und bietet nicht die umfassenden Analysefunktionen und Transparenz, die für eine optimale Auswertung erforderlich sind. Für eine umfassende und effiziente energetische Überwachung bis ins letzte Detail steht den Filialisten durch die Nutzung intelligenter Softwarelösungen eine dritte Methode zur Verfügung. metaCount bietet zum Beispiel mit seinem WEBportal Gewerbe/Industrie ein speziell auf die Bedürfnisse von Filialisten zugeschnittenes Monitoring-System an. Mit dieser Lösung können stundenaktuell alle Standorte verglichen und so effektiv Energiesparpotenziale aufgedeckt werden. Somit wird die Steuerung des Energieeinkaufs extrem vereinfacht. Die Daten können bequem über einen speziellen, sicheren Onlinezugang abgerufen werden. Dies verringert den Aufwand und schenkt Filialisten mehr Zeit für wichtigere Aufgaben. Eine komfortable, sichere und detailreiche Alternative zum Energieberater und der manuellen Auswertung von Rechnungen, die bislang jedoch erst 19 Prozent der Befragten in Anspruch nehmen. Das Interesse an Software gestützten Monitoring-Systemen ist groß Auch wenn erst eine geringe Anzahl von Filialisten Dienstleistungen wie das WEBportal Gewerbe/Industrie verwenden nehmen, so zeigte die Umfrage deutlich, dass das Interesse an dieser zukunftsweisenden Technologie sehr groß ist. Ein gutes Drittel der Befragten (32 Prozent) gab an, dass die Software gestützter Monitoring-Systeme für die energetische Überwachung ihrer Filialen von Interesse sei. 15 Filialisten wünschten sich im Anschluss der Umfrage sogar umgehend einen Beratungstermin durch metaCount. Fazit der Umfrage: Wer beim Energieeinkauf sparen will, der kommt um eine detaillierte Auswertung seiner Verbräuche nicht herum. Die Methoden sind vielfältig, doch wirklich zukunftsweisend scheint nur die Methode der Software gestützter Monitoring-Systeme zu sein. Sie verschafft Filialisten den gewünschten Komfort und Transparenz und versetzt den Nutzer in die Lage, unabhängig und zuverlässig die richtigen Entscheidungen beim Energieeinkauf und der Steuerung von Verbrauchsprozessen zu treffen. Der Schritt in die Zukunft wurde mit Produkten wie dem metaCount WEBportal Gewerbe/Industrie bereits gemacht, die Funktionalität erprobt und bewiesen. Die Umfrage zeigt deutlich, dass der Markt und die Bereitschaft der Filialisten, diesen Schritt zu gehen, ebenfalls vorhanden ist. Es benötigt jedoch vermutlich noch etwas Zeit, Aufklärungsarbeit und vor allem fachmännische Beratung, bis ein Großteil der Unternehmen die Vorteile dieser Methode für sich nutzen werden.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Rainer Schmitten (Tel.: 0421/988 68-315), verantwortlich.

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