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Leicht und sauber betanken mit PE-Tankstationen


Von CHEMOWERK GmbH

Mobile Kraftstofftankanlagen für Benzinmotoren sparen Zeit und schonen die Umwelt

Eine völlig neue, superleichte Benzintankstation aus Polyethylen (PE) erlaubt nun noch einfacheres Nachtanken und zugleich sicheren Umgang mit dem Gefahrstoff Benzin. Die mobilen Anlagen KS-Mobil Easy PE von CEMO gibt es in zwei Ausführungen mit Zapfpistole und Pumpe in 120 und 190 l mit oder ohne Klappdeckel bei Leergewichten von 26 kg bzw. 28 kg.
Thumb Eine völlig neue, superleichte Benzintankstation aus Polyethylen (PE) erlaubt nun noch einfacheres Nachtanken und zugleich sicheren Umgang mit dem Gefahrstoff Benzin. Die mobilen Anlagen KS-Mobil Easy PE von CEMO gibt es in zwei Ausführungen mit Zapfpistole und Pumpe in 120 und 190 l mit oder ohne Klappdeckel bei Leergewichten von 26 kg bzw. 28 kg. Ob Forst- oder Landwirtschaft, Bauindustrie oder Landschaftsbau, in vielen Bereichen wird heute mit Kleingeräten gearbeitet, die ihre Kraft aus leichten Benzinmotoren beziehen. Kleine Geräte bedeutet handliche Ausführung, aber auch geringe Tankkapazität. Es muss also oft vor Ort nachgetankt werden. Hier bieten mobile Tankstationen gegenüber Kanistern deutliche ergonomische und umweltgerechte Vorteile. Eine völlig neue, vergleichsweise superleichte Benzintankstation aus Polyethylen (PE) erlaubt nun einen noch einfacheren und zugleich sicheren Umgang mit dem Gefahrstoff Benzin. Tanken vor Ort ist vom Arbeitsablauf her die effektivste Methode, um motorbetriebene Geräte effektiv einsetzen zu können. Lange Zeit war dabei das Tanken aus Reservekanistern die einzige Möglichkeit. Dabei wurde bei schlecht mit Trichtern erreichbaren Öffnungen oft einiges verschüttet, die Umwelt geschädigt und unnötige Kosten verursacht. Abhilfe schaffen nun kleine Tankstationen, die mit Zapfpistole und Schlauch ein gezieltes, kleckerfreies Tanken ermöglichen. Nachteilig war bei Vergaserkraftstoffen bisher das hohe Gewicht der zugelassenen, aus dickem Stahlblech gefertigten explosionsdruckstoßfesten Behälter. Der Tank- und Lagerspezialist Cemo (http://www.cemo.de) hat aus diesem Grund eine einzigartige Lösung mit einem leichten PE-Tank entwickelt. Der neue Kunststoffbehälter erfüllt durch innovative Ansätze alle einschlägigen Vorschriften für den Transport von Vergaserkraftstoffen. Innovative Wege beschreiten Luft-Benzindämpfe können explodieren. Aus diesem Grund mussten alle Tanks für Vergaserkraftstoff explosionsdruckstoßfest ausgelegt sein. Die bisherigen “Dinosaurierlösungen“ setzten auf die Devise: Schwer gepanzert hält immer. Nachteil dabei ist das hohe Gewicht solcher Stahlbehälter, die bei einem Fassungsvermögen von 90 bzw. 200 l leer schon rund 55 bzw. 77 kg auf die Waage bringen. Die Tankexperten aus Weinstadt setzen nun auf einen völlig anderen Ansatz. Statt die Auswirkungen einer Explosion einzudämmen, gingen sie den vorbeugenden und patentgeschützten Weg, die Explosion sicher zu verhindern. Das Konzept überzeugte auch den TÜV; die neuen Tankstationen für Benzin und Benzingemisch bekamen problemlos ein positives Gutachten für den Transport zum unmittelbaren Gebrauch nach ADR 1.1.3.1c Die mobilen Anlagen KS-Mobil Easy PE gibt es in zwei Ausführungen jeweils mit und ohne Klappdeckel. Die kleinere Version fasst bei 80 x 60 x 45 cm (l x b x h) 120 l Benzin. Der größere Bruder baut mit 80 x 60 x 59 cm unwesentlich größer und fasst 190 l Sprit. Dabei sind beide Anlagen mit einem Leergewicht von 23 kg (26 kg mit Deckel) bzw. 25 kg (28 kg mit Deckel) sehr leicht und leer problemlos sogar von einer Person zu transportieren. Integrierte Staplertaschen erlauben auch gefüllt ein leichtes Handling. Vertiefungen für Ratschengurte sowie Tragegriffe gehören ebenfalls zur Grundausstattung und erhöhen die Transportsicherheit. Eine Zapfpumpe mit Handbetrieb am 2,7 m langen Schlauch erlaubt kleckerfreies Betanken mit bis zu 25 l/min. Tank und Schlauch bestehen aus elektrisch leitfähigem Kunststoff, eine separate Erdung ist damit nicht notwendig. Eine integrierte Belüftung und Druckentlastung sowie ein Peilstab für den Füllstand runden das preiswerte und leichte Komplett-Tankpaket ab. Neben den leichten PE-Anlagen bleiben die Stahlblech-Kleintankanlagen weiterhin im Programm . In einigen Anwendungsbereichen ist ihr massiver Stahlpanzer durchaus von Vorteil. Gefahr kann ja auch von außen kommen, ob fallende Äste im Forst oder Steine auf dem Bau, eine Stahlwandung steckt solche Ereignisse einfacher weg als Kunststoff. Hier wiegt dann der Nachteil des schwierigeren Handlings nicht so sehr wie die höhere Sicherheit bei rauem Umgang. Für den Großteil der Tankanwendungen wird aber in Zukunft die leichte und preiswertere Kunststofftankanlage das Mittel der Wahl sein. Gefahren durch Benzindämpfe Benzindämpfe im richtigen Mischungsverhältnis mit Luft (Sauerstoff) sind explosiv. Dies gilt nicht nur im Motorzylinder, sondern immer. Daher müssen Tankbehälter bei der Zulassung besondere Anforderungen erfüllen. Bisher waren alle Tanks “explosionsdruckstoßfest“ ausgelegt, d.h., die Wandung musste einer inneren Verpuffung sicher standhalten. Das Ergebnis sind schwere Stahblechwandungen. Die neue, leichte Lösung setzt dagegen auf die sichere Vermeidung der Explosion von Anfang an. Die Benzin-Luftmischung kann man nur durch Schutzgas im Tank vermeiden, für kleine mobile Einheiten keine brauchbare Lösung. Dagegen kann man die elektrostatischen Zündquellen, die das Gemisch zünden können, durch leitfähige Materialien praktisch gegen 0 minimieren. Daher ist der Tank mit Schlauch und Zapfpistole aus leitfähigem Kunststoff gefertigt. Die eigentliche Innovation liegt aber im Tankinneren: Ein patentierter, explosionsunterdrückender Einsatz füllt den kompletten Innenraum des Tanks aus. Er kann näherungsweise als Füllung aus lauter kleinen Flaschenbürsten beschrieben werden. Zum einen leitet er ebenfalls elektrische Ladungen ab, zum anderen unterbindet er durch seine große Oberfläche sicher die Ausbildung einer Explosion. Da der Einsatz nur lose aber voluminös im Tank eingebracht ist, reduziert sich das Tankvolumen dabei nur um vernachlässigbar kleine Werte. Die zusätzliche Sicherheit steigt aber gewaltig und erlaubt so die Verwendung leichter Kunststoffe für die Tankwandung auch bei Benzin.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jürgen Großholz, verantwortlich.

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