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Frankfurter Künstlerin Brigid Ibell für die 7. ART International in Zürich ausgewählt


Von Brigid Ibell

Überwältigend schöne Kunst

Die Frankfurter Malerin Brigid Ibell ist als eine von fünf deutschen Künstlern auf die 7. ART International in Zürich eingeladen worden. Die ART International findet in diesem Jahr vom 14.-16. Oktober 2005 statt. Unter Tausenden Künstlern weltweit wählt die ART Zürich maximal 40 als Künstler-Aussteller aus, während die große Mehrheit der Aussteller wie in den Jahren zuvor Galeristen sind. Brigid Ibell ist eine Schülerin des berühmten Wiener Aktionskünstlers Hermann Nitsch und hat sich vor allem als abstrakte Malerin einen Namen gemacht. Ibells Markenzeichen: Bildflächen mit reinen, oft roten Farbpigmenten, die ihren Arbeiten eine faszinierende Strahlkraft und Plastizität verleihen. Auf der ART International in Zürich wird sie aber auch neue, figurative Arbeiten zeigen. Mit ihrem neuen Bondage-Sujet erschließt sich Ibell zwischenmenschliche Gewalt als Bildthema: Aggressiv leuchtendes Rot zieht den Betrachter in die erotisch-gewalttätigen Szenerien mit ihren aufgespreizten Beinen und gebundenen Leibern. Dennoch tragen auch die neuen Bondage-Bilder von Brigid Ibell unverkennbar ihre Handschrift und leben vom malerischen Genie der in Kapstadt geborenen Künstlerin. Auch hier sind es nicht zuletzt die reinen, expressiven Pigmentflächen, die ihren Gemälden eine besondere dramatische Intensität und Tiefe verleihen.
Thumb Frankfurt, den 27. September 2005 +++ Die Frankfurter Malerin Brigid Ibell ist als eine von fünf deutschen Künstlern auf die 7. ART International in Zürich eingeladen worden. Die ART International findet in diesem Jahr vom 14.-16. Oktober 2005 statt. Unter Tausenden Künstlern weltweit wählt die ART Zürich maximal 40 als Künstler-Aussteller aus, während die große Mehrheit der Aussteller wie in den Jahren zuvor Galeristen sind. Brigid Ibell ist eine Schülerin des berühmten Wiener Aktionskünstlers Hermann Nitsch und hat sich vor allem als abstrakte Malerin einen Namen gemacht. Ibells Markenzeichen: Bildflächen mit reinen, oft roten Farbpigmenten, die ihren Arbeiten eine faszinierende Strahlkraft und Plastizität verleihen. Auf der ART International in Zürich wird sie aber auch neue, figurative Arbeiten zeigen. Mit ihrem neuen Bondage-Sujet erschließt sich Ibell zwischenmenschliche Gewalt als Bildthema: Aggressiv leuchtendes Rot zieht den Betrachter in die erotisch-gewalttätigen Szenerien mit ihren aufgespreizten Beinen und gebundenen Leibern. Dennoch tragen auch die neuen Bondage-Bilder von Brigid Ibell unverkennbar ihre Handschrift und leben vom malerischen Genie der in Kapstadt geborenen Künstlerin. Auch hier sind es nicht zuletzt die reinen, expressiven Pigmentflächen, die ihren Gemälden eine besondere dramatische Intensität und Tiefe verleihen.


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