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Die Bank als Gegner – Insider-Tricks deutscher Banken


Von BusinessVillage GmbH

Angesichts von mehr als 39.000 Unternehmensinsolvenzen im Jahre 2004 und ähnlich hohen Zahlen im Jahre 2005 stellt sich die Frage nach der Ursache. Neben der allgemeinen politischen Diskussion über den Standort Deutschland wird jedoch der gängigen Praxis deutscher Banken, die maßgeblich an der wirtschaftlichen Situation mittelständischer Unternehmen Verantwortung trägt, kaum fundierte Beachtung geschenkt.
Thumb Es ist Zeit, dass sich Unternehmer/Freiberufler heute frühzeitig über kreditwirtschaftliche Rahmenbedingungen in Kenntnis setzen. Allein das Wissen über das Verhalten einer Bank vor, während und in der Krise einer Geschäftsbeziehung, die in aller Regel zwischen Kreditnehmer und Kreditinstitut als Dauerschuldverhältnis über Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte, angelegt ist, gilt es rechtzeitig die eigenen Interessen gegenüber der Bank zu erkennen, zu formulieren und durchzusetzen. Anderenfalls findet sich der Kreditnehmer sehr schnell in einer Situation wieder, die nur noch unter erheblichem Aufwand anwaltlicher Spezialkenntnisse zu Gunsten des Unternehmers/Freiberuflers im Krisenfall gewendet werden kann. „Normale Kreditnehmer, mittelständische Unternehmen und Freiberufler nehmen immer aus einer Position der Schwäche gegenüber der Bank die Geschäftsbeziehungen auf. Hieraus ergibt sich von vornherein ein strukturelles Ungleichgewicht, das von der Vertragsgestaltung bis hin zur Abwicklung der Bankgeschäfte den Handlungsspielraum der Kreditnehmer belastend einschränkt. Hinzu kommt der Umstand, dass Kreditnehmer/Unternehmer nicht wissen, in welcher Weise sie von der Bank oftmals in eine kaum wettzumachende nachteilige Position hineingedrängt worden sind. Das ganze Ausmaß der einseitig finanziellen Belastungen wird oft erst bei massiven Liquiditätsproblemen oder im Konfliktfall (Kreditkündigung) sichtbar, so dass nur noch mit erheblichen anwaltlichen Spezialkenntnissen im Bankrecht der wirtschaftliche Ruin des Kreditnehmers/Unternehmers vermieden werden kann.“, so RA Ernst-August Bach. In dem Ratgeber „Die Bank als Gegner“ haben sich die Herausgeber insbesondere ihre langjährige anwaltliche Erfahrung zunutze gemacht, um Kreditnehmern aufzuzeigen, wie sie sich gegen die strukturelle wirtschaftliche Übermacht der Bank im Rahmen einer Geschäftsbeziehung gegen Ihr Kreditinstitut zur Wehr setzen können. Für den juristischen Laien leicht verständlich geschrieben zeigt der Autor, welchen Tricks sich Banken bedienen und wie schon zu Beginn der Bankverhandlungen die richtigen Weichen zu Gunsten des Kreditnehmers gestellt werden können bzw. wie sich geschädigte Unternehmen bei Unregelmäßigkeiten erfolgreich erwehren können. Aus dem Inhalt: • Der Mittelstand als Opfer von Basel II und hieraus folgendem Rating • Verhalten bei Kreditverhandlungen • Härtefall Sanierungsfinanzierung • Streitquelle öffentliche Finanzierungshilfen: Wie man zu Fördermitteln kommt! • Kreditkündigung – Wie geht man damit um? • Grenzen und Risiken aus Bürgschaft und Darlehensmitverpflichtung • Gefahren aus Girokonto und dem Kontokorrent – Kostengenerator Zinseffekt, fehlerhafte Zinsberechnungen • Durchsetzung von Schadensansprüchen gegen die Bank • Vorsichtsmaßnahmen bei der Aufnahme von Kapitalanlagen • Schadensersatzansprüche aus Fehlberatung zu Kapitalanlagen. Ernst August Bach; Volker Friedhoff; Ulrich Qualmann Die Bank als Gegner Vorsorge und Gefahrenabwehr gegenüber der eigenen Bank BusinessVillage Verlag 2005 ISBN: 3-938358-12-2 21,80 € PDF-eBook: PB-622 14,80 € http://www.businessvillage.de/shop/eDocs/Detail/eb-622_Die_Bank_als_Gegner.html Über die Autoren Rechtsanwalt Ernst-August Bach war zunächst in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Anwaltskanzlei tätig, bis er 1984 die Kanzlei Rechtsanwälte Bach • Sievers • Zarth gründete. Rechtsanwalt Bach ist ausschließlich für Kreditnehmer/Unternehmer als Anwalt im Bank-, Insolvenz- und Zwangsversteigerungsrecht tätig. Als Bankrechtsspezialist hat Rechtsanwalt Bach grundlegende Entscheidungen für Kreditnehmer erstritten, darunter im Jahre 1993 eine bis heute maßgebende Leitentscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu Gunsten vermögensloser Ehefrauen und Kinder im Bürgschaftsrecht. Rechtsanwalt Dr. Volker Friedhoff promovierte nach dem Universitätsstudium in Bielefeld mit einem Thema aus dem Bereich des Anwaltshaftungsrechts. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im bankrechtlichen Bereich. Rechtsanwalt Dr. Friedhoff vertritt Mandanten gegen Banken außergerichtlich und gerichtlich insbesondere auf dem Gebiet des Kapitalanlagerechtes, im Rahmen des Bürgschaftsrechtes und des Kreditrechtes. Rechtsanwalt Ulrich Qualmann ist in der Kanzlei Bach • Sievers • Zarth als Spezialist im Bankrecht tätig. Er vertritt Mandanten gegen Banken außergerichtlich und gerichtlich insbesondere auf dem Gebiet des Kredit- und Kreditsicherungsrechtes. Ergänzt wird diese Tätigkeit durch das Zwangsvollstreckungs- und Versteigerungsrecht, wobei die Abwehr von Zwangsmaßnahmen im Vordergrund steht. Über BusinessVillage BusinessVillage Praxisleitfäden bieten qualitativ hochwertiges Fachwissen. Kurz, prägnant und praxisorientiert, sind die Titel direkt auf den Businessalltag zugeschnitten und können vom Leser ohne viel Aufwand oder Prozessverluste auf seine Situation übertragen werden. Ob Manager, Angestellter oder Freelancer - BusinessVillage Praxisleitfäden bieten Informationslösungen für die Praxis. „Die Bank als Gegner – Vorsorge und Gefahrenabwehr gegenüber der eigenen Bank“ ist im September im BusinessVillage-Verlag erschienen! Pressekontakt BusinessVillage GmbH Jens Grübner Reinhäuser Landstrasse 22 37083 Göttingen eMail: redaktion@businessvillage.de Tel: +49 (551) 20 99 104 Fax: +49 (551) 20 99 105 Weitere Informationen unter: www.businessvillage.de

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