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Jeder kann jederzeit EhrenAmt-ler (EA) werden


Von Vereinsberatungen

Alles, was jeder kann, kann natürlich nicht professionell. speziell oder elitär sein
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Und damit beginnt u. U. ´das Leid´ vor allem von Orts-Vereinen mit natürlichen (also nicht juristischen) Personen. Mitglieder erwarten nämlich heute für ihre Geld- und Zeit-Aufwendungen von Vereinen mehr professionelle Gegen-Leistungen! Das verlangt leistungsfähige und leistungswillige EA.

Der klassische EA macht zu häufig alles so gut er kann und das auch gerne wann und wie er will. Dadurch beginnt in sehr vielen Amateur-Vereinen das Laienspiel bereits ganz oben. Würden die Verantwort-lichen nicht alle über ein gemütliches Wahlverhältnis gewonnen - sondern wenigstens zu Teilen gezielt in ein überprüfbareres Vertrags-verhältnis genommen und ihnen dann ein (eventuell ausgehandeltes) finanzielles Äquivalent angeboten, wären es teilweise vielleicht auch andere Personen - aber diese und alle anderen würden mit erhöhtem Engagement und neuer Führungsverantwortung tätig.

Das Geld, das die ´Freiwillig Tätigen´ (FT) zu erhalten hätten - heute aber auch schon viele EA erhalten (!) - würde der Verein dann bereit-zustellen und mitzufinanzieren haben. Allerdings müssten, würden die FT das ohnehin wie andere Mittel für den Verein auch hereinholen (und dafür nicht auf öffentliche Bezuschussung setzen). Sie, die FT, hätten ihre Einnahmen natürlich zu versteuern. In Folge würde sich nicht nur die Leistungskraft unserer Ortsvereine sondern auch deren Konkurrenzfähigkeit und Image auf dem Markt verbessern.

Und warum ist dieses Vorgehen in Vereinen noch so selten - wo es doch auch nach dem Vereinsrecht überall möglich und vielerorts üblich ist (auf die eine oder andere oft nicht so ganz transparente Weise)? Es ist ja nicht nur Vereinen wie zum Beispiel dem ADAC und dem FC Bayern München (mit ihren Nebengesellschaften) erlaubt. Aber diese haben ihre Größe & Bedeutung auf diese Weise erreicht.

So kann jeder Verein vorgehen, wenn die Mitglieder es wollen - und sich so gewählte und / oder gesetzte EA / FT (auch von außerhalb des Vereins) ins Mitarbeiterteam holen. Das kann mit und ohne kleine Nebengesellschaft erfolgen. Glaubt jemand, dass sich dadurch eine Verschlechterung der jetzigen Ethikverhältnisse für Verein und EA ergeben? Das EA würde dabei ja nicht abgeschafft sondern könnte / würde sogar viel ehrlicher werden und gewinnen.

Wir haben heute bereits eine große Menge ´unechter EA ´, und die sehen die Übernahme solcher Vereins-Ämter im kommunalen oder beruflichen Umfeld tatsächlich und zu Recht als ihren erst wirklichen und letztlich echten ´Eintritt in die Gesellschaft´. Deshalb können & müssen wir die FT in ihren Ämtern, Gremien, Connections gesell-schafts- und ordnungspolitisch als unechte EA auch moralisch gut verkraften. Aber für EA, FT, Vereine, Gesellschaft und die öffentlichen Hände ist das ehrlicher, klarer, viel vorteilhafter. www.VereinsBeratungen.de

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