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Bennholz-Verarbeitung - die hausgemachte Alternative zum Öl?


Von IRMS eG

Wer dieser Tage wieder Heizöl für den Winter einkauft hat das Gefühl: Der Marktpreis ist so volatil wie seit der Ölkrise in den 70igern nicht mehr. Doch sicher ist: billiger wird es langfristig kaum.
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Dagegen sprechen zu viele Faktoren wie die begrenzten Öl-Ressourcen, die permanent steigende Nachfrage aus Schwellenländern wie China und Indien und nicht zuletzt die schwer berechenbare politische Lage, vor allem der ölproduzierenden Länder im arabischen Raum. Die Schwankungen der Währung zum Import fossiler Brennstoffe tut ihr übriges. http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lpreis

Eine Abhängigkeit die vielen Hausbesitzern die Sorgenfalten auf die Stirn zeichnet. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Eigenheimbesitzer nach alternativen und möglichst heimischen Brennstoffen umschauen. So erfahren die beinahe vergessenen Holzöfen in vielen Wohnungen gerade jetzt wieder ein Come-Back.

Brennholz aus einheimischer Produktion unterliegt im allgemeinen geringeren Preisschwankungen. Und als regenerative Energiequelle ist es auch keineswegs so begrenzt wie man denkt - wächst der Brennstoff doch ständig nach. Und da es nicht viele tausend Kilometer transportiert werden muss ist es im Fall der Fälle auch sicherer verfügbar und verbraucht keine zusätzliche, umweltschädliche Transport-Energie.

Holz ist deshalb schon jetzt eine der beliebtesten Befeuerungsarten um zusätzlich zur Öl- oder Gasheizung zu heizen. Eine Tendenz, die auch immer mehr Baumärkte oder Forsttechnik-Fachhändler erkennen. Wurden noch vor 20 bis 30 Jahren kaum Holzspalter und Brennholzsägen verkauft - oder verzeichneten eine rückläufige Nachfrage - so ist die Nachfrage seit einigen Jahren wieder steigend. Immer mehr Hausbesitzer hacken wieder Holz oder kaufen fertiges Brennholz von örtlichen Anbietern. Am günstigsten ist der Holzkauf aber meist dann, wenn man es selbst zu Brennholz verarbeiten kann.

Holzspalter boomen

Nun ist es natürlich nicht jedermanns Sache selbst die Spalt-Axt zu schwingen. Es mag zwar durchaus gesund sein und das Fitness-Center ersparen. Doch nur wenn man sich dabei nicht verletzt. Abhilfe schaffen hier hydraulische Holzspalter. Sie sind nicht nur, speziell für ältere Menschen, bequemer als die klassische Spaltaxt. Durch Ihren langsamen Lauf und der Zweihand-Bedienung sind sie auch unschlagbar sicher. Und vor allem bei harten Hölzern mit gute Heizleistung wie Buche oder Eiche, zeigen Holzspalter ihre Stärke. Der Spalter läuft hier mit etwa 8-20 Tonnen hydraulischer Leistung durch den Holzscheit wie durch ein Stück Butter.
Lassen Sie sich einmal von einem lokalen Motorgeräte Fachbetrieb einen Holzspalter für den privaten Gebrauch vorführen. Es gibt solche Spalter schon ab etwa 200 Euro - Z.B. bei einem genossenschaftlich organisierten Fachhändler der IMRS http://www.shop.irms.de/Gartengeraete-Holzspalter.html . Der Holzspalter-Spezialist kann vor Ort auch gerne Auskunft geben, wo man Brennholz direkt vom Erzeuger beziehen kann. Man muss dafür nicht zum Scheich fahren...



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Ingolf Gebhart (Tel.: 0711-365760-60 ), verantwortlich.

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