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Studie: Business Process Management gewinnt an Bedeutung


Von iGrafx

iGrafx präsentiert in Stuttgart professionelle BPM-Tools und -Lösungen

Karlsfeld bei München, 17. Oktober 2012. Traditionelle Geschäftsmodelle stehen unter großem Veränderungsdruck, prozessorientierte Unternehmenssteuerung gewinnt an Bedeutung. Davon sind viele Unternehmenslenker überzeugt, allerdings hapert es häufig an der Umsetzung, so eine Trendstudie des Beratungsunternehmens BearingPoint. Darauf weist iGrafx, Spezialist für Business Process Analysis (BPA), hin.
Thumb Globalisierung, Zersplitterung der Zielgruppen, hohe Kundenansprüche und wachsender Wettbewerbsdruck – die Anforderungen, die Unternehmenslenker zu meistern haben, werden zunehmend komplexer. Umso wichtiger ist es, die Prozesse im Unternehmen ganzheitlich und systematisch zu analysieren und zu managen. Durch eine strategische Koordination aller Geschäftsabläufe könnten sich Unternehmen Synergien und damit Wettbewerbsvorteile verschaffen, erklären die Experten von BearingPoint in ihrer aktuellen Trendstudie. Auch die befragten Unternehmenslenker sehen das so. „Das Bewusstsein für die Vorteile von nachhaltigem Business Process Management ist bei Unternehmen in hohem Maß vorhanden“, stellt die Studie fest. Das Beratungsunternehmen hatte Führungskräfte in 60 Unternehmen aus dem Finanz- und Industriesektor in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt. Erkannt sei nicht nur die Bedeutung von BPM für die Unternehmenssteuerung generell, die Unternehmen bestätigten auch überwiegend, dass die Unterstützung durch das Top Management und ein eindeutiges Mandat für den Aufbau einer Process Community von zentraler Bedeutung sei. Immerhin erwarten 90 Prozent der Befragten, dass die Bedeutung von BPM in den kommenden Jahren weiter steigt. Die wichtigsten Ziele, die sie durch systematischen Einsatz von Business Process Management anstreben, sind Effizienzsteigerung (93 Prozent der Nennungen), Erhöhung der Transparenz (90 Prozent) und das Heben von Standardisierungs-Potenzialen (85 Prozent). „Mit der Einführung von BPM werden sichtbare Veränderungen angestrebt, die messbar sind und wesentliche Auswirkungen auf Unternehmensabläufe und -kultur haben“, heißt es in der Studie. Geringer Umsetzungsgrad Allerdings sei bei der Mehrzahl der Unternehmen der Umsetzungsgrad von Business Process Management (BPM) bislang noch gering. „Bei der Ausgestaltung einer BPM-Strategie, der Festlegung organisatorischer Verantwortlichkeiten im Rollenkonzept und der BPM-Methodik gibt es sichtbaren Nachholbedarf.“ Auch die Nutzung professioneller BPM-Tools ist noch relativ wenig verbreitet. Lediglich 40 Prozent der Industrieunternehmen verwenden bislang BPM-Software. Bei den befragten Banken und Versicherungen sind es immerhin 60 Prozent. Dies zeige, dass hier in den kommenden Jahren noch Professionalisierungsbedarf bestehe und die Zufriedenheit mit quantitativen und qualitativen Ergebnissen signifikant gesteigert werden könne. Dies sicher auch, weil derzeit noch punktuelle Messungen der Prozessleistung überwiegen. Eine ganzheitliche Betrachtung hingegen erfordert unter anderem die umfassende Definition von Prozess-Performance- und Steuerungsindikatoren, bringt dafür aber das Potenzial erst richtig zur Entfaltung, das sich mit BPM als Methode erschließen lässt. Wichtige qualitative BPM-Vorteile sind Transparenz, eine engere Verzahnung von IT und eigentlichem Geschäft (Business-IT-Alignment) sowie ein klareres, verbessertes Rollenverständnis. Messbarer Nutzen Dass Business Process Management Wirkung zeigt, wird unter anderem daran deutlich, dass fast drei Viertel der Befragungsteilnehmer (72 Prozent) einen messbaren Nutzen nachweisen. Sie bestätigen schnellere Prozessdurchlaufzeiten (72 Prozent), 68 Prozent berichten von Einsparungen bei den Prozesskosten und 50 Prozent bestätigen eine gesteigerte Prognose-Genauigkeit – davon erzielen 15 Prozent nach eigenen Angaben Verbesserungen im Bereich von 30 Prozent oder mehr. Allerdings, und damit bestätigt sich der Trend: Nicht einmal jedes zweite Unternehmen (43 Prozent) zeigt sich mit den Verbesserungen zufrieden. Offenbar wird hier noch ein weit größeres unerschlossenes Potenzial gesehen. Seine Lösungen für Business Process Analysis (BPA) und Business Process Management (BPM) präsentiert der BPM-Spezialist iGrafx auf der Fachmesse IT & Business vom 23. bis 25. Oktober in Stuttgart. Mit dabei: die beiden neuesten Entwicklungen des Unternehmens „iGrafx Performance Central“ und „iGrafx for SAP“. iGrafx Performance Central stellt Messwerte visuell dar, die das aktuelle Prozessverhalten und die Strategieentwicklung wiedergeben. Die Dashboards und Scorecards zeigen lebhaft und konsistent die Geschäftsprozess-Landschaft und verbessern damit die Möglichkeiten, diese Prozesse unternehmensweit zu überwachen und zu steuern. iGrafx auf der IT & Business 23. – 25. Oktober Halle 3, Stand E 61 Über iGrafx (www.iGrafx.de): iGrafx® ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich Business Process Analysis (BPA). Auf Basis dieser Lösungen lassen sich produktive Prozesse für das gesamte Unternehmen flexibel entwerfen, realisieren und optimieren. Dabei fügt iGrafx die drei wichtigsten Prozesskomponenten – IT, Geschäftsanalyse und Prozessinitiativen – wirkungsvoll zusammen und unterstützt so eine messbare Steigerung der Produktivität. Das BPA-Lösungspaket von iGrafx deckt alle Bereiche der Geschäftsprozess-Analyse ab, es gilt in Funktionalitätsumfang, Handling und Ausprägung als mustergültig. Unternehmen, die ihre Geschäftsprozesse optimieren wollen, sind mit den iGrafx Lösungen in der Lage, die Rentabilität ihrer Investitionen (ROI) in solche Initiativen deutlich zu steigern. Sie können die iGrafx Lösungen problemlos systemweit implementieren, Produkte nahtlos aktualisieren, über ein zentrales Repository prozessrelevantes Wissen austauschen und so ihre Kosten signifikant senken. iGrafx stellt den Nutzen seiner Kunden konsequent in den Mittelpunkt. Mit den umfassenden und zugleich benutzerfreundlichen iGrafx-Werkzeugen für prozessorientierte Lösungen sind sowohl internationale Konzerne als auch mittelständische Unternehmen in der Lage, im weltweiten Wettbewerb ihre Spitzenposition effizient zu verteidigen oder auszubauen. Kundenkontakt: iGrafx GmbH Monika Dukic Dr.-Johann-Heitzer-Str. 2 85757 Karlsfeld b. München Deutschland Tel.: +49 (0) 8131 3175 0 Fax: +49 (0) 8131 3175 101 E-Mail: info.de@iGrafx.com Internet: www.iGrafx.de Presse-Kontakt: Herbert Grab digit media Schulberg 5 D-72124 Pliezhausen Tel.: +49 (0) 7127 5707 10 Mail: herbert.grab@digitmedia-online.de © 2012 iGrafx GmbH. 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