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Nie mehr Schlüsseltresore mit Zugriffsproblemen dank pylocx


Von Lock Your World GmbH & Co. KG

Der Alptraum eines jeden Betreibers, ein Schlüsseltresor der sich nicht öffnen lässt! Abgebrochene Schlüssel, vereiste oder verklebte Zylinder oder gar verlorene Schlüssel. Tragische Folge: das Serviceunternehmen kann keinen Störungseinsatz durchführen,...
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Bad Orb, 05.11.2012 - Der Alptraum eines jeden Betreibers, ein Schlüsseltresor der sich nicht öffnen lässt! Abgebrochene Schlüssel, vereiste oder verklebte Zylinder oder gar verlorene Schlüssel. Tragische Folge: das Serviceunternehmen kann keinen Störungseinsatz durchführen, der Wachschutz seinen Dienst nicht leisten und die Feuerwehr keine Hilfe leisten. Doch welcher Aufwand ist erforderlich, um eine schnelle Lösung zu finden? Etwa alle Schließzylinder auswechseln, nur weil ein einziger Schlüssel nicht auffindbar ist oder ein gekündigter Mitarbeiter das Unternehmen mit samt dem Schlüssel verlassen hat? Endlich gibt es eine Lösung aus dem Dilemma!

Peter Erdmann, Inhaber der Firma AVERDI, hat die ideale Lösung für das Problem Schlüsseltresor gefunden. Mit seinem Unternehmen, das u. a. Aufzugskomponenten herstellt, beliefert er den europäischen Markt bereits seit mehr als 10 Jahren. Das Portfolio reicht von Messesystemen, LED-Beleuchtung über Sicherheitskomponenten aus den Bereichen Alarm-, Video- und Zugangstechnik und vom Fingerabdruckleser bis zu projektbezogenen Transponderlösungen. Als Service-orientierter Unternehmer war für ihn die Suche nach einem idealen System zwangsläufig, um die optimale Schlüssel-Aufbewahrung im Notfall zu garantieren, eine Verpflichtung. Mit dem deutschen Schließsystemhersteller Lock Your World aus Hessen und dessen wartungsfreiem Schließsystem pylocx fand er schließlich die ideale Lösung für seine Kunden.

Ein Tresorkopf, der mittels eines "pyKey" (elektronische Bedieneinheit mit PIN-Code-Schutz) über direkte Kontaktierung geöffnet werden kann, bietet Schutz vor abgebrochenen Schlüsseln. Und da keine Öffnung erforderlich ist, kann auch nichts verkleben oder vereisen. Dies bietet neben Vandalismus-Schutz auch Wetterbeständigkeit. Der "pyKey" mit extrem geringen Abmessungen, auf der Vorderseite ein Zahlenfeld, auf der Rückseite Kontaktstifte, dient zur Entriegelung des Schlüsseltresores. Die Kontaktstifte liefern den Strom für den Tresorkopf und übermitteln gleichzeitig die verschlüsselten Daten für die Steuerung des Tresorkopfes zur Öffnung der Verschlussbacken. Der Tresorkopf benötigt selbst keine eigene Batterie. Neben der Tatsache, dass hier keine Energie- bzw. Betriebskosten anfallen, wird das System zusätzlich extrem sicher. Manipulationen über die Stromversorgung können nicht stattfinden.

Und so einfach funktioniert's: nach PIN-Eingabe (4- bis 10-stellig) auf dem "pyKey" und direkte Kontaktierung auf die Front des Tresorkopfes wird dieser mit Energie versorgt. Im Anschluss startet der Informationsaustausch zwischen "pyKey" und Tresorkopf-Elektronik. Nur wenn ein berechtigter "pyKey" mit korrektem PIN kontaktiert wird, entriegelt der Tresor. Klingt einfach, doch was passiert wenn ein Transponder verloren geht? Grundsätzlich ist der "pyKey" ab dem ersten Moment des Verlusts geschützt. Ohne Wissen der korrekten PIN bleibt das System sicher und niemand kann den "pyKey" mit PIN-Code-Schutz missbrauchen. Je nach gewählter Sicherheitsstufe kann die Berechtigung an jedem einzelnen Tresor manuell gelöscht werden, durch automatische Löschung beim nächsten Einsatz am Tresor oder der gesonderte Anfahrt der Einbauorte. Bei Nutzung von Einmal-Codes entfällt die Löschung vor Ort völlig. Die Verwaltung der Berechtigungen per Einmal-Codes findet ausschließlich in der Zentrale statt. Die pylocx-Software verfügt über einen speziellen Einmal-Code-Generator. Diese werden dem Nutzer vor Ort vom Operator mündlich oder automatisiert über SMS oder E-Mail-Verfahren mitgeteilt. Geht jetzt ein Transponder verloren, ist dieser praktisch wertlos. Ergänzend kann eine automatische Zerstörung der verloren gegangenen Transponder eingeleitet werden. Dies geschieht über die sogenannte Nachfolger-Regelung. Sollte dann doch einmal ein vermisster Transponder versehentlich eingesetzt werden, wird dieser erst einmal eliminiert. Eine Wiederherstellung wird dann beim Hersteller nötig, generell kurzfristig machbar. Besonders erwähnenswert ist hier auch die jahrelange Felderfahrung von Lock Your World mit dem geschützten Einmal-Code-System in Hochsicherheitsbereichen im gesamten Bundesgebiet.

Neben dem elektronischen Rohrtresor bietet pylocx mit weiteren Schloss-Systemen und umfangreichem Zubehör endlose Möglichkeiten. So können ganze Schließanlagen betrieben werden. Dabei bilden Motorschloss-Systeme die Brücke zu kompakten Schließanlagen bzw. Wertschutzbehältnissen. Tresorschränke für die Aufbewahrung von Bargeld, Waffen oder Schmuck - oder Systemschränke für die Telekommunikationsbranche werden von vielen Herstellern ab Werk mit pylocx ausgeliefert. Die VdS-Zertifizierungen machen den Einsatz in Bereichen möglich, in denen höchste Sicherheitsstufen, wie z.B. bei Banken, gelten.

Um die Entscheidung zur Umrüstung vorhandener Systeme einfach zu gestalten, hat der Hersteller für die gängigsten Systeme bereits entsprechende Ersatztypen als Umrüst-Modul im Lieferumfang. Das neue pylocx Profilzylinder-System mit versenkbarem Außenknauf, ebenfalls ohne Batterie im Schloss, rundet das Konzept ab.

Peter Erdmann sieht mit pylocx eine Ergänzung seiner Leistungsfähigkeit, wenn es um Sicherheit geht. Der Betreiber erhält damit eine Lösung für sein Problem, das Serviceunternehmen eine Stärkung seiner Kompetenz und der Planer die erforderliche Unterstützung. Mit AVERDI bietet er selbstverständlich für pylocx auch Beratung, Planung und technische Unterstützung an.

Mehr Informationen unter www.averdi.de und www.pylocx.com



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