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Sprachheld erobert die sozialen Medien


Von Goethe-Institut e. V.

"Hermann the German" beliebt im Netz / Goethe-Institut freut sich über großen Erfolg in den sozialen Netzwerken / Positive Rückmeldungen aus Zielmärkten Russland und USA

Hermann hat ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das heute schon fast keines mehr ist - denn über 750.000 Menschen kennen den kauzigen Liebhaber der deutschen Sprache bereits. Sie alle haben sich den Trailer "German - One word is not enough" angesehen, den das...
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München, 07.11.2012 - Hermann hat ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das heute schon fast keines mehr ist - denn über 750.000 Menschen kennen den kauzigen Liebhaber der deutschen Sprache bereits. Sie alle haben sich den Trailer "German - One word is not enough" angesehen, den das Goethe-Institut im März ins Netz gestellt hat. Sie wissen, dass Hermann in seiner Freizeit als Superheld "German" arbeitet, um die deutsche Sprache gegen den finsteren Lord Vakuum zu verteidigen.

Über 25.000 Zuschauer haben zudem ein Foto von sich hochgeladen, um im interaktiven Trailer mitzuspielen - ein großer Erfolg für das Goethe-Institut, das auf diese Weise neue Zielgruppen im Social Web erreicht und zur Interaktion mit Sprache bewegt. Am häufigsten wurde das Video in Russland und in den USA angeklickt. Damit erfüllte sich die Intention des Goethe-Instituts, in diesen beiden zentralen Auslandsmärkten gezielt Aufmerksamkeit auf das Thema "Deutsch als Fremdsprache" zu lenken.

Humorvolle Deutsche?

Hermann ist ein durchaus friedliebender, im Alltag wenig heroischer Durchschnittstyp. Doch als Bösewicht "Lord Vakuum" damit beginnt, Menschen zu entführen und ihnen die Sprache zu stehlen, muss er eingreifen. Nicht als "Superman", sondern als "German" stürzt er sich Hollywood-reif in den Kampf und scheut nicht davor zurück, seine Superkraft einzusetzen: German reimt, und das nicht zu knapp.

"Ich gebe zu, wir waren uns zuerst nicht sicher, ob wir bei der Kampagne wirklich auf Humor setzen sollten", so Isabel Kielian, Referentin für Marketing beim Goethe-Institut. "Der Film musste ja auf Deutsch, Englisch, Russisch, Spanisch, Portugiesisch und Französisch funktionieren. Aber gerade die Tatsache, dass die Deutschen zur Selbstironie fähig sind und über sich selbst lachen können, kam weltweit besonders gut an: Wir haben aus allen Ländern positive Rückmeldungen erhalten."

Das Potenzial sozialer Netzwerke nutzen

Schon seit einiger Zeit bloggen Goethe-Institute rund um die Welt und bewegen sich souverän in den Sozialen Netzwerken. Die Facebook-Seite "Goethe-Institut - Deutsch lernen" bietet knapp 45.000 Deutschlernenden weltweit ein Forum und wird in Kürze von Facebook als Erfolgsgeschichte veröffentlicht.

Das German-Video mit angebundener Microsite war jedoch die erste internationale und konzertierte Aktion im Social Web. "Wir beobachten, dass sich unsere Dialoggruppen verstärkt im Netz bewegen, dort informieren und sich von ihren Freunden und Bekannten inspirieren lassen. Deshalb wollten wir etwas schaffen, das die Menschen dort gerne teilen und so spielerisch Anreize schaffen, sich mit der deutschen Sprache auseinander zu setzen", erklärt Birgit Weckerle, Leiterin der Marketingabteilung im Goethe-Institut.

Goethe-Institut im Social Web

Offizielle Website: www.goethe.de

German-Microsite mit interaktivem Video: http://german-themovie.goethe.de

Facebook: https://www.facebook.com/goetheinstitut.deutsch

Twitter: https://twitter.com/GI_Journal



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