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Raritäten und Kultweine suchen bei Weinauktion der MWC neuen Besitzer


Von Munich Wine Company

Bei 35. Präsenzversteigerung der Munich Wine Company kommen 1309 Lots mit einem Schätzwert von 502.000 bis 856.000 Euro unter den Hammer

München (mh) „Zum Ersten, zum Zweiten und zum ... Dritten“: Bei der 35. Präsenzauktion der Munich Wine Company am Samstag, 1. Dezember 2012, werden Spitzenweine aus aller Welt versteigert. Zur „Weihnachtsauktion“ ist der Auktionskatalog wieder besonders prall gefüllt mit den großen Bordeaux, Weinlegenden aus Burgund, Klassiker aus der Toskana, Ikonen aus dem Piemont, Kultweinen aus Übersee oder auch Raritäten aus Spanien. Aufgeboten sind nicht weniger als 1309 Lots mit einem Schätzwert zwischen 502.000 und 856.000 Euro.
Thumb Wie üblich bietet die „Weihnachtsauktion“ und jeweils letzte Präsenzversteigerung des Jahres bei der MWC (www.munichwinevompany.com) für Weinliebhaber eine gute Chance, sich selbst oder auch Gleichgesinnte mit ein paar oder mehr edlen Flaschen zu beschenken. Die Versteigerung der ersten Position startet pünktlich um 12 Uhr in den Räumen des einzigen auf Weinauktionen spezialisierten Münchener Auktionshauses im Vorort Deisenhofen. Doch schon eine Stunde vor dem eigentlichen Auktionsbeginn können dort Entdeckungen gemacht werden: Um 11 Uhr beginnt nämlich die Vorverkostung, bei der eine kleine Auswahl der zur Versteigerung stehenden Weine entkorkt wird. Die Weine aus Bordeaux über alles: In den letzten zwei Jahren war der Auktionsmarkt vor allem von der Riesennachfrage nach den großen Weinen aus dem Bordelais aus Asien geprägt. Und das so sehr, dass die Liebhaber von hochklassigen Weinen aus anderen Regionen teilweise auf der Strecke geblieben sind. Obwohl die Bordeaux-Nachfrage aus dem Fernen Osten nach wie vor hoch ist, hat sich die Bordeaux-Hysterie mittlerweile gelegt. Damit rücken wieder andere Provenienzen stärker Fokus – auch im Katalog der 35. Präsenzauktion. Die legendären Weine aus dem Burgund, die aktuell besonders stark nachgefragt sind, stehen hier ganz oben auf der Liste. Gutes Timing für die Munich Wine Company, dass zur „Weihnachtsauktion“ eine außergewöhnliche Burgunder-Sammlung zur Verfügung steht – an der Spitze die legendäre Domaine de la Romanée-Conti (bis Jahrgang 1945) sowie Grand Crus von Mongeard Mugneret, Armand Rousseau, Coche Dury, Comte de Vogüe und – als ganz besondere Rarität – von Clair-Daü. Auch die Bordeaux-Fans werden aber natürlich bestens bedient, denn bei den Lots 163 bis 333 beispielsweise handelt es sich um 170 OHK’s Bordeaux. Zwei Lots Le Pin sind hier besondere Highlights: 6 Flaschen vom 2000er, taxiert mit 12.000 bis 18.000 Euro, und 12 Flaschen 1989 zu einem Schätzpreis von 9480 bis 16.200 Euro. Stattlich ist das Angebot auch aus anderen berühmten Regionen und Ländern der Weinwelt im Auktionskatalog der MWC, z. B. Piemont (Altare, Aldo und Giacomo Conterno, Gaja, Giacosa, Seghesio und andere), Venetien (Quintarelli und Dal Forno), Toskana (Solaia, Ornellaia, Sassicaia, Biondi Santi, Rampolla und andere), Kalifornien (Abreu, Dominus, Dunn, Harlan, Phelps, Pahlmeyer, Shrader, Sine Qua Non und andere), Deutschlnad (Heymann, Löwenstein, Baron Knyphausen, Diel, Dönnhoff, Haag, Keller, Egon Müller, J. J. Prüm, Van Volxem, Weil, Wittmann und andere), Australien (Astralis, Fox Creek, Mitolo, Grange und andere) und Spanien (Aalto PS, L’Ermita, La Rioja Alta, Pingus, Vega Sicilia, Ygay und andere). Das Angebot durch eine exquisite Champagner-Kollektion, eine große Portwein-Sammlung zurück bis 1890 (mit Schwerpunkt Niepoort), große Madeiras zurück bis 1840 – ein aktuell unterbewerteter Wein – und hochwertige Brände wie die raren Whiskys von Macallan (bis 1958) abgerundet. Um bei der Präsenzauktion mitbieten zu können, muss man übrigens nicht persönlich im Saal sitzen. Bis spätestens 12 Stunden vor Auktionsbeginn können auch schriftliche Gebote abgegeben werden. Auf der Homepage der MWC (www.munichwinecompany.com) finden Interessierte den kompletten Auktionskatalog und alle weiteren Informationen, unter anderem zur Nutzung des Onlinebietaussistenten und zu den Auktionsbedingungen. Firmenkontakt Munich Wine Company Jägerstraße 2 82041 Deisenhofen Telefon +49 (0) 89 / 67 80 55-50 Fax +49 (0) 89 / 67 80 55-77 info@munichwinecompany.com www.munichwinecompany.com PR-Kontakt Weinmanagement Manfred Hailer Dr.-Mayer-Straße 9 85298 Scheyern Telefon +49 (0) 176 / 46 52 74 26 presse@munichwinecompany.com Über die Munich Wine Company Die Munich Wine Company (MWC) ist das erste Münchener Weinauktionshaus und hat ihren Sitz in Deisenhofen vor den Toren der bayerischen Landeshauptstadt. Gegründet wurde sie im Herbst 2004 durch zwei Männer, die ihre Leidenschaft für Wein zum Beruf gemacht haben und noch heute als Geschäftsführer an der Spitze stehen: der Diplom-Sommelier UIW und zugelassene Auktionator Stefan Sedlmeyr (ehemaliger Leiter der früheren Weinabteilung beim Münchener Kunstauktionshaus Hampel) und der EU-Betriebswirt (Groß- und Außenhandel) Hans Friedrich. Das vergleichsweise noch junge Unternehmen hat sich in nur wenigen Jahren und mit rasantem Tempo zu einer festen Größe auf dem deutschen Auktionsmarkt entwickelt. Heute profitiert es außerdem von sehr guten internationalen Kontakten. Damit sehen die Firmengründer die Grundlagen geschaffen, dass die Erfolgsgeschichte der Munich Wine Company auch in Zukunft weitergeschrieben werden kann. Bei vier Präsenzauktionen im Jahr, die ausschließlich in den eigenen Räumen in Deisenhofen stattfinden, kommen bei der Munich Wine Company Weinraritäten aus aller Welt unter den Hammer – von Bordeaux, Burgund und Rhône über Mosel, Rheingau, Piemont und Toskana (um nur einige zu nennen) bis nach Kalifornien und Australien. Zusätzlich werden jährlich acht bis zehn Onlineversteigerungen abgewickelt. Daneben bietet die MWC ein breites Spektrum an Dienstleistungen rund um Wein (Sofortverkauf von Kommissionsware, Vermittlung von Weinen, Entgegennahme von Suchaufträgen, Auflösung von Geschäften, Nachlässen und privaten Sammlungen) und betreibt einen Internetshop.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Manfred Hailer (Tel.: +49 (0) 176 / 46 52 74 26), verantwortlich.

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