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Bezahlschranke und Online Service Center: Die Neue Zürcher Zeitung monetarisiert Online-Inhalte mit Hilfe von Ray Sono


Von Ray Sono AG

Mit einer personalisierten, volumenabhängigen Bezahlschranke ("Paywall") monetarisiert die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) künftig ihren Online-Content. Ray Sono, Agentur für digitale Kommunikationslösungen, unterstützte das Schweizer Medienhaus bei der Einführung...
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München, 19.11.2012 - Mit einer personalisierten, volumenabhängigen Bezahlschranke ("Paywall") monetarisiert die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) künftig ihren Online-Content. Ray Sono, Agentur für digitale Kommunikationslösungen, unterstützte das Schweizer Medienhaus bei der Einführung und setzte die dazugehörige zentrale Online-Service-Komponente um.

Seit dem 2. Oktober 2012 ist die neue Bezahlschranke der Neuen Zürcher Zeitung erfolgreich in Betrieb.

Als erste schweizer Zeitung folgt die NZZ damit dem Vorbild der New York Times, die 2011 ebenfalls eine monatliche Bezahlschranke einführte. Grund ist der steigende Druck für Medien wie die NZZ, ihren qualitativ hochwertigen Content auch online zu monetarisieren.

Interessenten, die auf www.nzz.ch mehr als 20 Artikel im Monat aufrufen, werden zum Abschluss eines Digital-Abonnements aufgefordert, um das Angebot weiter nutzen zu können. Nach dem zehnten abgerufenen Artikel erfolgt bereits der Aufruf zur kostenlosen Registrierung.

Die NZZ kann in Zukunft flexibel entscheiden, wann Nutzer sich registrieren oder ein Digital-Abonnement abschließen müssen, um weitere Inhalte lesen zu können. Die Bezahlschranke schließt dabei die Homepage, weitere Übersichtsseiten, Service-Inhalte oder individuelle Dienste wie die Merkliste nicht ein, sondern greift ausschließlich bei von der NZZ als kostenpflichtig ausgezeichneten Artikeln.

Das Online Self Service Center, das bereits im Juni 2012 von Ray Sono neu konzipiert und implementiert wurde, ist für die NZZ dabei Grundlage für eine neue kanal- und geräteübergreifende Nutzung von hochwertigen kostenpflichtigen Inhalten. Ray Sono zeichnet sich verantwortlich für die Anbindung der verschiedenen Systeme wie Userverwaltung, Single Sign-on, Schnittstelle zur Abo-Verwaltung (SAP) und die Berechtigung der Online-Inhalte.

"Nutzer, die auf die Paywall laufen, können ohne Medienbruch schnell und einfach ein bezahltes Abo mit nur wenigen Klicks abschließen. Als registrierte Kunden können sie ihre Digital- oder Print-Abos eigenständig verwalten, zum Beispiel um ihre Adresse zu ändern oder die Zustellung temporär zu unterbrechen. Die zugehörigen Leserechte sind über ein von Ray Sono geliefertes Single Sign-on-System in allen digitalen Kanälen verfügbar. Ziel ist es, für den Nutzer in Zukunft ein konsistentes und kanal- bzw. geräteübergreifendes News-Erlebnis über den ganzen Tagesverlauf hinweg zu schaffen: Smartphone im Zug, Website am Arbeitsplatz, Tablet zu Hause auf dem Sofa. Natürlich mit synchronisierten Lese- und Merklisten, Archiv- und Social Media-Funktionen. Das Medienhaus liefert dazu kostenpflichtige Inhalte und Mehrwert-Services, der Leser entscheidet wie und wo er sie konsumieren möchte", so Christoph Ramm, Managing Partner Ray Sono.

Dank der guten Zusammenarbeit mit Ray Sono und ihres technischen Know-hows haben wir mit dem Online Self Service Center eine in sich greifende Lösung umgesetzt, die für uns strategisch für die Generierung neuer Erlöse von hoher Bedeutung ist", sagt Christoph Borer, Head of Business Development im Geschäftsbereich Digitale Medien bei der NZZ-Mediengruppe.

Ray Sono ist bereits seit Mitte 2011 für die NZZ tätig und konnte daher bei der Umsetzung des Self Service Centers auf Erfahrungen zurückgreifen, die das Team zuvor schon bei der Implementierung der Abonnentenverwaltung der Süddeutschen Zeitung gesammelt hatte.



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