Bei Bestattungen Sträter steht der Mensch im Mittelpunkt
Von Sträter Bestattungen e.K.
Es ist das Bedürfnis vieler Angehöriger von Verstorbenen sich vom beauftragten Bestattungshaus individuell angenommen zu fühlen. Dann bleibt die Beerdigung trotz der Trauer in würdiger Erinnerung.
Es ist kalt. Es ist windig. Es regnet und graue Nebelschwaden ziehen übers Land. Kurz gesagt: Es ist November. Der vorletzte Monat des Jahres ist in Deutschland traditionell der Monat mit den Totengedenktagen. An Allerheiligen wird, wie der Name sagt, der Heiligen gedacht. Dieser Gedenktag wird am 1. November begangen und ist in Nordrhein Westfalen gesetzlicher Feiertag.
Der Tag darauf wird Allerseelen genannt und soll an die armen Seelen im Fegefeuer erinnern. An einem dieser Feiertage besuchen in Deutschland vielerorts die Familien die Gräber Ihrer Angehörigen auf den Friedhöfen. Tröstlich, wenn sich die Verwandten an diesen Tagen auch an eine würdevolle Bestattung im Sinne des Toten erinnern können, eine Bestattung, wie sie das Bestattungshaus Sträter aus Soest anbietet und durchführt.
Im Herbst brauchen Menschen besonders viel Trost. Gerade an den Totengedenktagen werden viele Grablichter auf den Gräbern entzündet. Auch sind die Gräber bis zu diesen Tagen traditionell für den Winter vorbereitet. Die meisten Bäume haben ihre Blätter schon verloren und viele Pflanzen haben sich bereits in den Winterschlaf zurückgezogen.
Doch auch im Winter gibt es blühende Pflanzen, Erika und Christrosen seien hier als Beispiele genannt. Sie lassen die Gräber freundlicher aussehen und vertreiben den kargen Eindruck der Wintervegetation. Zusammen mit der Erinnerung an einen lieben Menschen und dessen würdevolle Bestattung durch das Bestattungshaus Sträter, www.straeter-soest.de wird der Verlust des geliebten Menschen etwas erträglicher.
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