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All for One Steeb AG - mit virtueller Zusatzlösungsfabrik Verbesserungspotenziale beim SAP Einsatz identifizieren


Von All for One Steeb AG

Anwender entlang der gesamten Prozesskette im Blickpunkt / Zusatzlösungen stark gefragt / Vorläufige Umsätze 2011/12 mit Softwarelizenzen und Consulting zeigen kräftiges Plus

»Wir setzen entlang unserer gesamten Prozesskette etliche Zusatzlösungen von All for One Steeb ein, weil unsere Mitarbeiter so deutlich effizienter arbeiten«, berichtet Thomas Steinbach, CIO beim Anlagenbauer AZO GmbH & Co. KG, Osterburken, am Rande des...
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Filderstadt, 06.12.2012 - »Wir setzen entlang unserer gesamten Prozesskette etliche Zusatzlösungen von All for One Steeb ein, weil unsere Mitarbeiter so deutlich effizienter arbeiten«, berichtet Thomas Steinbach, CIO beim Anlagenbauer AZO GmbH & Co. KG, Osterburken, am Rande des 25. Mittelstandsforums der All for One Steeb AG in Ulm. Dieter Stump, Projektleiter SAP beim Automobilzulieferer ETO Gruppe, Stockach, ergänzt: »Bei All for One Steeb werden wir von überaus kompetenten Beratern betreut. Dieses Know-how spiegelt sich auch in der Qualität dieser Zusatzlösungen wieder«.

Damit Anwender Verbesserungspotenziale bei der Nutzung ihrer SAP Lösungen einfacher identifizieren können, hat All for One Steeb eine virtuelle Zusatzlösungsfabrik entwickelt. Unter http://www.all-for-one.com/fabrik kann jeder Verbesserungspotenziale bequem am Bildschirm aufspüren. Der Blick führt dabei stets über gesamte Prozesskette. Die virtuelle Zusatzlösungsfabrik schließt daher alle Abteilungen und Bereiche eines typischen mittelständischen Fertigungsunternehmens mit ein. Im Vertrieb die Schlagkraft mit einer Desktop Office Integration erhöhen, in der Fabrik mit dem Meister Cockpit für eine bessere Übersicht bei Kapazitäts- und Materialverfügbarkeiten und Terminen sorgen, oder in der gesamten Logistik mittels Lieferplanabrufen und externen Logistikdienstleistern (»EDL«) die Versorgung der Konsignationslager im Hause der Kunden wirkungsvoller steuern (»Vendor Managed Inventory«), für jede Aufgabenstellung zeigt die virtuelle Zusatzlösungsfabrik auf, wie und welche Zusatzlösungen die Arbeit mit SAP schneller, einfacher und besser machen.

Über 75 solcher Zusatzlösungen gibt es, unterteilt in Lösungen für die Geschäftsführung, für Administration, Beschaffung, Vertrieb, Service, Engineering, Fertigung, Lagerverwaltung und Versand. Die eigentliche Aktivierung der Zusatzlösungen erfolgt per Mouseklick über das SAP Switch Framework. Zur Feineinstellung werden meist nur 2 Stunden bis max. 2 Tage benötigt. Ergebnis ist stets eine bessere, einfachere, schnellere und übersichtlichere Nutzung ohne Beeinträchtigung der Releasefähigkeit.

Eigenentwickelte Zusatzlösungen tragen erheblich zu dem anhaltend starken Zuspruch bei, den der SAP Komplettdienstleister in seinen Zielmärkten verzeichnet. So hatte All for One Steeb AG erst unlängst für das am 30. September 2012 beendete Geschäftsjahr 2011/12 vorläufige Umsätze von insgesamt 153,2 Mio. EUR bekannt gegeben. Davon entfallen auf Softwarelizenzen Umsätze in Höhe von 26,5 Mio. EUR (plus 90%), auf Consulting Umsätze in Höhe von 53,8 Mio. EUR (plus 44%). Auch im Geschäftsjahr 2012/13 will All for One Steeb im Windschatten von SAP weiter wachsen und dabei einen Umsatz von 170 Mio. EUR erzielen.



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