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Zahlen, Daten, Fakten zum Gesundheitsmarkt in Deutschland


Von dostal & partner management-beratung gmbh

Thumb Im neuen Handbuch der Gesundheitswirtschaft in Deutschland von den Branchenexperten von dostal & partner, Vilsbiburg, werden auf über 900 Seiten alle Branchen des Ersten und Zweiten Gesundheitsmarktes sowie die wichtigsten Rahmenbedingungen umfassend dargestellt. Dabei wird bei zahlreichen Branchen eine enorme Dynamik, mit der sich das Gesundheitswesen zunehmend zu einem umfassenden und zunehmend intensiv ineinander verwobenen Gesundheitsmarkt wandelt, deutlich. So sind selbst in anscheinend statischen Märkten der Daseinsvorsorge, wie dem der stationären und ambulanten Versorgung, innerhalb der letzten drei Jahre deutliche Entwicklungssprünge zu erkennen. Dazu kommen zahlreiche „Verdichtungen“ von (medizinischen) Leistungsanbietern entlang der jeweiligen Wertschöpfungskette hin zu Netzen, aber auch hin zu größeren Einheiten und Konzernen. Diese Veränderungen sind nicht zuletzt auch den sich ändernden Marktregularien und damit Geschäftsmodellen der Anbieter geschuldet. Im Handbuch angeführt werden dazu beispielsweise das Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG), das zu massiven Umwälzungen in der Pharmaindustrie, dem Pharmagroßhandel, den Arzneimittelimporteuren und den Apotheken führte bzw. weiterhin noch führen wird. Auch durch das aktuelle, dem Verbraucher kaum bekannte, Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VStG) sind deutliche Änderungen für die Geschäftsmodelle von niedergelassenen Ärzten und den über 1.700 Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) zu erwarten. Aber auch neue Angebote für den Verbraucher sind, durch die Zusammenarbeit von Krankenkassen mit Leistungs- und Serviceanbietern aus dem Zweiten Gesundheitsmarkt, über nunmehr zulässige Satzungsleistungen, vermehrt zu erwarten. Häufig gehen in der öffentlichen Wahrnehmung die zahlreichen Konzern- und Kettenbildungen auch in den häufig unterschätzten Bereichen wie Heil- und Hilfsmittel, Prävention, Fitness, Sport, Wellness, branchennaher Handel sowie den Service- und Zulieferunternehmen, unter. Diese Entwicklungen ermöglichen erst den Kostenträgern, aber auch den Leistungs- und Serviceanbietern untereinander, entsprechende (Kooperations-)Verträge mit solchen marktrelevanten Partnern abzuschließen. Auch die Themen Filialisierung und Franchising werden zur alltäglichen Erscheinungsformen. Einzig im Bereich der Apotheken ist es durch - wie man seit einigen Tagen weiß, offensichtlich unsaubere - „Lobbyarbeit“ teilweise gelungen, den Zug in Richtung kostengünstigere (Logistik-)Strukturen z.B. mit Hilfe von Versandapotheken zu stoppen. Immerhin ist in den letzten zehn Jahren zumindest der Anteil der Apotheken im Mehrbesitz erheblich gestiegen: So war 2004 nur jede 34. Apotheke eine Filialapotheke, im Jahr 2011 dagegen bereits jede 6. Apotheke. Aber auch weitere Branchen mit großem Potential, die man bislang fälschlicherweise nicht dem Gesundheitsmarkt - zumindest anteilig - zurechnete, sind dabei, durch Vernetzungen die tradierten und damit auch kostentreibenden Grenzen aufzubrechen. So ist es insbesondere die ICT-, Hard- und Softwarebranche, die u.a. mit der Elektronischen Gesundheitskarte, der Telemedizin sowie einheitliche IT-Infrastruktur bei Ärztenetzen deutlich in den Ersten Gesundheitsmarkt hineinwirkt. An anderer Stelle vernetzen zunehmend Gesundheitsregionen und -städte sowie „Länger besser leben“-Städte in Deutschland die eher klassischen medizinischen Leistungsbereiche mit Anbietern auch aus dem Zweiten Gesundheitsmarkt (Wellness, Fitness, Functional Food, Sport usw.), bzw. sogar mit eher gesundheitsfernen Märkten wie z.B. der Touristik. Das Handbuch Gesundheitswirtschaft unter Federführung von Adrian W.T. Dostal und Gabriele Dostal zusammengetragen, stellt solche Informationen sowohl quantitativ als auch qualitativ für den gesamten Ersten und Zeiten Gesundheitsmarkt, mit Zahlen, Daten, Marktregularien, Entwicklungsrichtungen sowie den wichtigsten Treiberfaktoren unterlegt, dar. Mit dem „roten Faden“ der 6. Kondartieff’schen Langen Welle „Produktivitätssteigerung durch Gesundheit“, wird gezielt für jede Branche auch das Einsparungs- und Effizienzsteigerungspotential und die Wege zu dessen chancenreicher Hebung, skizziert. Eine zusammenfassende Darstellung der sich aus den Treiberfaktoren ergebenden Chancen in den einzelnen Märkten verdeutlicht den interessierten Akteuren, in welchen Bereichen sich welche Investitionen auszahlen werden und wo nicht. Mit 500 Tabellen und Abbildungen ist das Handbuch ein perfektes Nachschlagewerk, auch für „Seiteneinsteiger“ und Branchenfremde, über die beschriebenen 20 Teilmärkte und deren Rahmenbedingungen. Es erlaubt zahlreiche Blickwinkel über den eigenen Markt hinaus und bietet durch die jeweils angeführten beispielhaften Marktteilnehmer bereits erste konkrete Partner für eine Zusammenarbeit. Das Handbuch ist unter www.dostal-partner/publikationen-neu als CD-ROM zum Einführungspreis sofort beziehbar. Die dostal & partner management-beratung gmbh, Vilsbiburg, ist seit 1990 im Ersten und Zweiten Gesundheitsmarkt tätig. Beratungsschwerpunkte sind die nachhaltige Marktpositionierung von Kostenträgern und Unternehmen im Gesundheitsmarkt durch konsequente Markenarbeit, strategische Ausrichtung, optimale vertriebliche Aufstellung und mehr Effizienz und Controlling im Unternehmen. Mit laufenden hochwertigen empirischen Eigenstudien zu relevanten Themen und Branchen im Ersten und Zweiten Gesundheitsmarkt unterstreichen die Berater ihre Positionierung als Gesundheitsmarkt-Spezialisten.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Luise Viktoria Ruß (Tel.: 08741 - 96789 -0), verantwortlich.

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