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godesys-Umfrage: Unternehmen fordern kompetentere ERP-Beratung


Von godesys AG

Zwei Drittel der befragten ERP-Anwender sind mit Service unzufrieden / Gescheiterte ERP-Projekte oftmals falscher Beratung geschuldet

Thumb Mainz, 12. Dezember 2012 – ERP-Auswahlberater sollten professioneller arbeiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Anwender-Umfrage des ERP-Anbieters godesys. Am häufigsten kritisieren ERP-Anwender an ihrer Geschäftslösung die unzureichende Begleitung der Einführung durch den externen ERP-Berater. Rund 65 Prozent der Befragten gaben an, mit ihrer ERP-Lösung unzufrieden zu sein. Jedoch führten nur die Wenigsten (16 Prozent) diesen Umstand auf die eingesetzte Software zurück. Mehr als zwei Drittel der Umfrage-Teilnehmer begründen gescheiterte ERP-Projekte mit falscher Beratung und schlechtem Projektmanagement ihrer ERP-Berater. Laut Umfrage erwarten Anwender von ERP-Dienstleistern vor allem fundiertere Fachkenntnisse, verbesserte organisatorische Fähigkeiten sowie umfangreiche Branchenkenntnisse. „Die Umfrage-Ergebnisse sind eindeutig: ERP-Dienstleister müssen ihren Service in Hinblick auf eine professionellere Beratung für Unternehmen verbessern. Eigennutz darf nicht das Ziel eines Beraters sein. Im Fokus sollte stets stehen, eine passgenaue ERP-Lösung für das jeweilige Anwendungsgebiet zu finden“, erklärt Godelef Kühl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der godesys AG. „Es ist alarmierend, dass derart viele Befragte mit ihrer ERP-Lösung unzufrieden sind, dies aber nicht der Software an sich anlasten. Dies zeigt den enormen Optimierungsbedarf auf Seiten der ERP-Auswahlberater.“ Die Befragten benoteten außerdem die einzelnen Prozesse in der ERP-Beratung. Mit der Durchschnittsnote „befriedigend“ (2,95) stellte dabei die Abnahme der installierten Software das schlechteste Ergebnis dar. Ähnlich negativ wurde auch die Qualität der Datenübernahme und Migrationsplanung beurteilt: Hier lautete die Durchschnittsnote 2,89 und bestätigt den Verdacht, dass nach dem Verkauf einer ERP-Lösung der Service in der Beratung deutlich abnimmt. Die Analyse und Optimierung der Betriebsabläufe in Unternehmen erhielt die Durchschnittsnote 2,85. Kühl: „ERP-Berater sollten sich nicht nur mit der Software auseinander setzen, sondern auch mit dem Unternehmen, seinen betriebswirtschaftlichen Merkmalen und den daraus resultierenden individuellen Anforderungen an die ERP-Software. In puncto ERP-Beratung ist blindes Vertrauen daher absolut fehl am Platz.“ Unternehmen sei deshalb dringend angeraten, sowohl Software als auch ERP-Berater durchdacht und strategisch auszuwählen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Kai Faulbaum, verantwortlich.

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