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TOSCA Testsuite ist eine der meist verwendeten automatisierten Softwaretest-Lösungen


Von TRICENTIS Technology & Consulting GmbH

Der Ross Report 2012 - ein Maßstab für die Softwaretest-Branche- listet TOSCA Testsuite auf Rang zwei der am häufigsten verwendeten Lösungen für automatisierte Softwaretests

TRICENTIS®, weltweit führender Anbieter im Bereich automatisierter Softwaretest, gibt bekannt, dass der Ross Report 2012 die TOSCA Testsuite auf Rang zwei der am häufigsten verwendeten Lösungen für automatisierte Softwaretests in Australien und Neuseeland...
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Wien, 08.01.2013 - TRICENTIS®, weltweit führender Anbieter im Bereich automatisierter Softwaretest, gibt bekannt, dass der Ross Report 2012 die TOSCA Testsuite auf Rang zwei der am häufigsten verwendeten Lösungen für automatisierte Softwaretests in Australien und Neuseeland listet.

Der 'Ross Report 2012 ? Software Testing Industry Benchmark' ist eine umfassende Studie über Trends im Bereich Softwaretests und Qualitätssicherung in der australischen Technologiebranche. Unter den Teilnehmern der Studie befanden sich im Jahr 2012 vorwiegend Führungskräfte im Bereich Softwarequalität, Qualitätssicherung und Test, wie Testmanager und Testleiter. Die Studie ermittelte spezifische Performanz-Standards über sechs größere Branchen in ganz Australien. TOSCA Testsuite wird als die am zweithäufigsten verwendete Testautomatisierungslösung nach HP Quick Test Pro angeführt.

Entscheidende Ergebnisse der Umfrage

Laut dem Ross Report ist 'die Kostenersparnis für die erneute Ausführung eines automatisierten Tests verglichen mit einem manuellen Test ein bedeutender Vorteil der Testautomatisierung.' Der Report führt des Weiteren aus, dass 'Investitionen in die Automatisierung ansteigen werden und somit die Pläne für eine erhöhte Testabdeckung mittels Automatisierung untermauern. Weitere Investitionen sind laut Umfrage von mehr als 60% der Unternehmen geplant; 11% planen bedeutende Investitionen.?

Der Report unterstreicht insbesondere typische Testausfallraten. Die Befragten erwarten im Schnitt, dass 20% der Testfälle fehlerhaft durchlaufen. Werden die Tests jedoch wiederholt, dann wird angenommen, dass die Testausfallraten um mehr als die Hälfte sinken, was bedeuten würde, dass nur 8% der wiederholten Tests negativ verlaufen. Regressionstests haben eine ähnliche Ausfallrate von 7,59%. Automatisierung bietet sich daher als eine gute Lösung an um die Kosten pro Fehler sowohl für neue Funktionen und Regressionen zu normalisieren.

Die wichtigsten Ergebnisse des Ross Report 2012:

Unternehmen versuchen die Testabdeckung mittels Automatisierung deutlich zu erhöhen.

Zukünftige Budget-Anpassungen zeigen den Zusammenhang zwischen einer gesteigerten Verwendung von Lösungen und reduzierten Personalkosten auf.

Der Testaufwand legt den Fokus verstärkt auf die Analyse und nicht nur auf die Testausführung. In Zukunft wird verstärkt auf Testmanagement gesetzt.

Einen Großteil der Tests bilden funktionelle Tests (80%), während das Budget für nicht-funktionelle Tests eingeschränkt ist (20%).

Der Anteil des IT Budgets der für das Testen ausgegeben wird, pendelt sich bei 20-25% ein.

Große Überzeugungsarbeit ist bei Business Führungskräften hinsichtlich des Budgets für Softwaretests erforderlich.

Unternehmen können Fehler in einem frühen Stadium des Lifecycle nur schwer finden und beheben, denn die meisten Fehler werden in der Testphase oder später gefunden, wodurch die Möglichkeiten für eine frühe Fehlerkorrektur begrenzt sind.

Würden geeignetere Fehlererkennungstechniken zu einem früheren Zeitpunkt eingesetzt, dann könnten die Kosten für das Auffinden und Beheben von Fehlern um 40% und Projektkosten um 25% reduziert werden.

Wolfgang Platz, Gründer und Managing Partner von TRICENTIS sagt: 'Die Testautomatisierung bleibt eine der elementaren Grundlagen für effiziente Softwaretests. Die Beseitigung von redundanten Testfällen über mehrere Technologien fördert die Kostensenkung und verhilft zu einem effizienteren Arbeiten. Automatisierung alleine reicht aber nicht aus, denn ein risiko-basierter Ansatz mit den richtigen Testfällen garantiert effizientes Testen. Der wichtigste KPI ist nicht die Anzahl an Testfällen sondern der Prozentsatz den die Testabdeckung ausmacht. Mit TOSCA können Kunden eine Testabdeckung von 95% erzielen. Die Erwähnung von TOSCA im ROSS Report ist ein weiterer Beweis für den Wert den TOSCA in den Markt einbringt."

Warum TOSCA?

Der modell-basierte Ansatz von TOSCA stellt einen Paradigmenwechsel in der Testautomatisierung dar - er erlaubt Nutzern ohne technischen Background einfach und schnell automatisierte Testfälle fachlich lesbar zu erstellen und diese für zahlreiche Betriebssysteme, Browser und Smart Devices zu konfigurieren. Die OneView Technologie von TOSCA bietet enorme Fortschritte im Softwaretest, Softwaremanagement und der Testautomatisierungstechnologie und repräsentiert eine stabile und kosteneffiziente Lösung, welche TOSCA von der Konkurrenz abgrenzt. TOSCA bietet zertifizierte Integration mit SAP und gängigen Application Lifecycle Management (ALM)-Lösungen, Defect Tracking und Testlösungen für mittlere, große und globale Unternehmen.

Über K.J. Ross

Seit 1997 haben K.J. Ross & Associates branchenspezifische Studien für die Testbranche durchgeführt indem sie Testmanager befragt haben. Die Studien erstrecken sich über das aktuelle Jahr sowie verschiedenste Indikatoren, welche die Branche in den nächsten Jahren möglicherweise beeinflussen werden. Die ursprüngliche Umfragemethode, welche vor einigen Jahren eingeführt wurde, beschränkte sich auf wichtige Forschungsthemen wie beispielsweise Gehälter, verwendete Techniken und die Analyse von kritischen Herausforderungen, denen sich Testmanager stellen müssen.

Heute ist der Ross Report eine umfangreiche und sachliche Analyse aller Aspekte der Testbranche. Da die Testbranche im Lauf der Zeit zu einem immer bedeutenderen Bestandteil der IT-Governance geworden ist, macht die Branche eine umfassende Analyse von Softwaretest-Praktiken und die Entwicklung von Maßstäben erforderlich, die den IT und Testmanagern helfen sollen, ihre Test- und Qualitätssicherungsstrategien zu planen und umzusetzen.

K.J. Ross wurde von Kelvin Ross gegründet, der einen Doktortitel in Informatik und Elektrotechnik mit Schwerpunkt auf die Entwicklung von High-Integrity Software führt. Dr. Ross verfügt über umfassende Erfahrung in Softwareverifikation und -validierung, Softwaretest und Risikomanagement und hat diese sowohl in ganz Australien als auch international veröffentlicht und präsentiert. Im Jahr 2010 wurde ihm für sein Engagement und seinen Beitrag zum IKT Sektor in Queensland und auf nationaler Ebene der ACS (Qld) Achiever Award verliehen.



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