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Kaseya informiert: "Big Data bleibt ohne automatisiertes IT-Systemmanagement Stückwerk"


Von Kaseya International Deutschland GmbH

"Big Data" entwickelt sich zu einem gigantischen Markt. Das belegen die Studien von Marktforschungsunternehmen wie IDC und Gartner. Bis 2016 werden dank Big Data weltweit 4,4 Millionen neue Jobs in der IT entstehen, so Gartner. Und laut der aktuellen...
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Dortmund, 22.01.2013 - "Big Data" entwickelt sich zu einem gigantischen Markt. Das belegen die Studien von Marktforschungsunternehmen wie IDC und Gartner. Bis 2016 werden dank Big Data weltweit 4,4 Millionen neue Jobs in der IT entstehen, so Gartner. Und laut der aktuellen Untersuchung "Worldwide Big Data Technology and Services 2012-2016 Forecast"* von IDC steigt die weltweite Nachfrage nach Produkten und Services für Big Data derzeit um 31,7 Prozent jährlich. Das ist sieben Mal so viel Umsatzzuwachs wie im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik. Insgesamt wird Big Data IDC zufolge im Jahr 2016 ein Marktvolumen von weltweit 23,8 Milliarden Dollar erreichen.

Doch der Big-Data-Boom stellt Unternehmen und Organisationen vor Herausforderungen: "Sie benötigen IT-Fachleute, die über das entsprechende Know-how verfügen, und IT-Experten sind bekanntlich rar gesät, vor allem in Deutschland", sagt Thomas Hefner, Vice President Kaseya Sales DACH des IT-Systemmanagement-Spezialisten Kaseya. "Hinzu kommt ein zweiter Faktor: Die Auswertung großer Datenmengen lässt sich nur dann schnell und wirtschaftlich durchführen, wenn IT-Prozesse weitgehend automatisiert werden. Das wiederum lässt sich nur mithilfe von IT-Managementlösungen wie Kaseya umsetzen."

Big Data ist auch für kleine und mittelständische Unternehmen ein Thema

Ein weiteres zentrales Ergebnis der Studie von IDC: Big Data ist entgegen vielen Vorurteilen nicht nur für Großunternehmen und Behörden relevant. "Auch kleinere und mittelständische Firmen werden diese Technologie einsetzen, um die Anforderungen Kunden besser zu verstehen, ihre Produkte darauf abzustimmen und letztlich ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken", so Thomas Hefner weiter. Gerade der Mittelstand, zu dessen Stärken die schnelle Reaktion auf neue Marktentwicklungen zählt, wird Hefner zufolge daher von Big Data profitieren. Allerdings gilt auch für KMU (kleine und mittelständische Unternehmen), dass sie zuvor ihre Hausaufgaben machen müssen, das heißt IT-Prozesse optimieren und automatisieren.

"Das lässt sich nur mithilfe eines ganzheitlichen Ansatzes umsetzen, der es IT-Abteilungen ermöglicht, Datenbestände mithilfe einer zentralen Plattform zu verwalten", erläutert Hefner. Ein weiterer Schlüsselfaktor sei, die IT-Fachleute von Routineaufgaben zu befreien und diese einer IT-Systemmanagement-Lösung wie Kaseya zu übertragen. "Dann arbeiten CIOs und Systemverwalter nicht härter, sondern smarter", so Thomas Hefner, "und erst dann erschließen sich einem Unternehmen die Vorteile, die Big Data bietet."

*Studie von IDC zu Big Data: http://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=prUS23900013#.UO1fsrLN80-

Weiterführende Informationen zur IT-Systemmanagement-Lösung von Kaseya, inklusive Daten zur neuen Version 6.3 des Kaseya Framework, stehen auf folgender Web-Seite zur Verfügung: http://www.kaseya.de/solutions.aspx



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