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IGEL Technology - Thin Client Hardware & Software


Von Dynamic Lines GmbH

Wirtschaftliche Desktop-Umgebung mit Thin Clients

Verglichen mit einem PC-Netzwerk können Thin Clients von IGEL die Gesamtkosten einer Desktop-Infrastruktur um bis zu 70 Prozent reduzieren. Thin Clients kommen typischerweise in Verbindung mit einer Private Cloud zum Einsatz. Anwendungen und / oder Desktops...
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München, 08.02.2013 - Verglichen mit einem PC-Netzwerk können Thin Clients von IGEL die Gesamtkosten einer Desktop-Infrastruktur um bis zu 70 Prozent reduzieren. Thin Clients kommen typischerweise in Verbindung mit einer Private Cloud zum Einsatz. Anwendungen und / oder Desktops laufen dabei virtualisiert in einem Rechenzentrum und werden über die Thin Clients unternehmensweit zur Verfügung gestellt. Die Thin Clients dienen als langlebige, sichere sowie kosten- und energieeffiziente Zugriffsgeräte auf die Private Cloud.

Gesamtkostenbetrachtung

Will man die Kosten zwischen einer PC- und einer Thin Client-Umgebung vergleichen, muss man sich alle Investitionen und Betriebskosten der jeweiligen Infrastruktur ansehen. Das renommierte Forschungsinstitut Fraunhofer UMSICHT hat so eine Gesamtkostenbetrachtung vorgenommen und dabei die drei Betriebsmodelle "Unmanaged PC", "Managed PC" und "Thin Client" untersucht. Die Wissenschaftler analysierten insbesondere, wie sich diese drei Modelle zur IT-Bereitstellung auf die IT-Kostenstruktur einer typischen Organisation mit 150 bis 300 Mitarbeitern auswirken. Die jährlichen Total Cost of Ownership (TCO) eines manuell gepflegten PCs (unmanaged PC) belaufen sich bei mindestens 150 Arbeitsplätzen auf rund 4.600 Euro. Setzt das Unternehmen ein Softwareverteilungssystem ein (managed PC), sinken die TCO auf 2.800 Euro. Ein Thin Client-Arbeitsplatz ist demgegenüber nochmals um 46 Prozent günstiger. Er schlägt mit maximal 1.500 Euro zu Buche. Die Ersparnis gegenüber einem unmanaged PC beträgt folglich bis zu 70 Prozent.

Lebensdauer eines Thin Client doppelt so lang wie beim PC

Höchstwahrscheinlich sparen die Unternehmen in der Praxis sogar noch mehr, denn die Wissenschaftler gingen zur besseren Vergleichbarkeit von einer einheitlichen Nutzungsdauer von fünf Jahren aus. In der Realität sind PCs meist drei bis vier Jahre in Betrieb. Ein Thin Client dagegen tut gut und gerne sechs bis acht Jahre seinen Dienst. Dieses Schlüsselargument ergibt sich nicht zuletzt aus dem robusten Design des Thin Client, das auf mechanische Teile wie Lüfter oder Laufwerke verzichtet.

Zukunftssichere Thin Client-Software

Darüber hinaus muss aber auch die Software des Thin Clients zukunftssicher ausgelegt sein und insbesondere verschiedene Lösungen zur IT-Bereitstellung sowie die dafür nötigen Protokolle unterstützen. Hierunter fallen insbesondere das Protokoll Citrix ICA inklusive HDX für Citrix XenApp / Citrix XenDesktop, Microsoft RDP und RemoteFX für Verbindungen mit den Remote Desktop Services (RDS) in Microsoft Windows Server oder PCoIP für den optimierten Zugriff auf eine virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI),die mittels VMware View bereitgestellt wird.

Ökologie spricht ebenfalls für Thin Clients

Das minimalistische, aber stringent ausgelegte Hardware-Design der Thin Clients senkt auch die Energiekosten. Dies geht aus einem weiteren Vergleich des Fraunhofer UMSICHT hervor. Ein Arbeitsplatz mit Thin Client benötigt demnach nicht einmal halb so viel Strom wie ein PC-Arbeitsplatz. Inklusive des darauf entfallenden Leistungsanteils des Rechenzentrums (Private Cloud Hardware inklusive Kühlung) benötigt der Thin Client durchschnittlich 41 Watt. Ein funktional vergleichbarer PC verbraucht dagegen rund 85 Watt. Bei einem Strompreis von 25 Cent pro kWh verursacht der Thin Client-Arbeitsplatz inklusive Server- und Kühlungsanteil somit nur 18,03 Euro an jährlichen Stromkosten, während der PC auf 37,25 Euro kommt. Aufgrund des schlanken Designs der Thin Clients fällt darüber hinaus beim Recycling nur ein Drittel so viel Elektroschrott an wie bei einem PC.

All-in One: Thin Clients inklusive Display besonders sparsam

Dank ihrer Langlebigkeit eignen sich Thin Clients auch für die Integration in andere Endgeräte. So kombiniert beispielsweise die UD9-Serie des deutschen Marktführers IGEL Technology einen speziell entwickelten Thin Client mit einem 21,5-Zoll-TFT-Monitor. Der All-in-One Thin Client besitzt folglich nur ein Netzteil für beide Geräte und eignet sich als gleichsam für platzsparende und repräsentativ wirkende Arbeitsplätze oder für Digital Signage-Anwendungen, wie zum Beispiel die Anzeige der Belegung von Schulungsräumen, Konferenzsälen oder OPs im Krankenhaus.

Endgerätestandardisierung, Zero Management

Das größte Einsparungspotential einer Thin Client-Infrastruktur resultiert aus dem einheitlichen Remote-Management. Bei IGEL wird dieser Effekt durch die effiziente und intuitiv zu bedienenden Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) maximiert. Die Verwaltung der Thin Clients erfolgt anhand von Gruppenprofilen mittels einer übersichtlich gestalteten, plattformunabhängig in JAVA programmierten Management-Konsole. Für die Kunden des deutschen Marktführers IGEL bedeutet das "Zero Management" - ist das Profil einmal in der UMS eingerichtet und den Thin Clients per Drag & Drop zugewiesen, laufen diese bis zum nächsten Firmware-Update oder unumgänglichen Konfigurationsänderungen durch - ohne weiteren Managementaufwand.

Weitere Informationen unter:

https://www.igel.com/fileadmin/user/upload/documents/PDF_files/White_Paper_DE/WP_99-DE-3-1_TCO.pdf



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