Das Ingenieurbüro für Lieferantenmanagement ist auf Lieferantenmanagement, Qualitätsmanagement und Projektmanagement in den Branchen Maschinenbau, Anlagenbau und Automotive spezialisiert.
Die Leistungen umfassen im Lieferantenmanagement: Lieferantenauswahl, Lieferantenentwicklung, Einkauf und Lean Management. Der Bereich Qualitätsmanagement bietet Prozessaudits (VDA 6.3), Qualitätsvorausplanung (APQP) und Bemusterungen (PPAP, PPF).
Anbei sind einige ausgewählte Projekte skizziert, die das breite Einsatzspektrum zu zeigen:
Ausgewählte Projektbeispiele
Anlauf- und Qualitätsmanagement von Neulieferanten für Biturbo-Sportwagenmotor
Aufgabe: Für den Neuanlauf von eines neu konstruierten Motors sollten neue Lieferanten qualifiziert werden. Zudem waren alle Motorkomponenten ebenfalls neu und durchliefen in der Testphase noch konstruktive Modifikationen.
Vorgehen: Die Lieferanten wurden im Vorfeld mit dem Anforderungen des OEM betreff Prozess- und Produktfreigaben vertraut gemacht. Im Vorfeld wurden Prozesse auditiert, Werkzeuge begutachtet und die Einhaltung von Spezifikationen überprüft. Nach Freigabe des Prozesses erfolgten produktspezifische Bemusterungen, die mit den technischen Anforderungen abgeglichen und benotet wurden.
Ergebnis: Durch die intensive Betreuung kritischer Lieferanten wurden viele Problempotentiale im Zuge einer Qualitätsvorausplanung vorausschauend entschärft.
Beschaffung von Kunststofftechnik-Werkzeugen für Automobilzulieferer (Kunden: BMW, Daimler, VW, Audi, Ford)
Aufgabe: Ein Automobilzulieferer benötigte Werkzeuge und Zukaufkomponenten zur Realisierung von Fahrzeugneuanläufen namhafter Automobilhersteller. Es ging um Komponenten der Bereiche Luftführung, Luftfiltration, Ölführung und Ventiltechnik die im Motorraum verbaut wurden. Eine Kernkompetenz lag im der Motorsound-Design, das in den Resonanzkörpern wie dem Filtergehäuse moduliert wird.
Vorgehen: Für die Thermoplast und Elastomer-Kunststoffkomponenten wurden Werkzeugbauer in den Bereichen Kunststoffspritzguss, Blasformen, Elastomere eruiert und angefragt. Ergänzt wurde dies durch Zukaufkomponenten wie Gewebeschläuche. Die Anfragen erfolgten in direkter Abstimmung mit der Entwicklung und nach deren Vorgaben.
Ergebnis: Für die Kalkulation von Neuprojekten entstand jeweils ein Kosten- und Zeitrahmen für Werkzeuge und Zukaufkomponenten. Hierdurch wurde eine scharfe Kalkulation und Angebotsabgabe an den OEM ermöglicht, der oft zur Auftragsvergabe führte. Werkzeuge konnten dann zeitnah bestellt werden, um den engen Projektzeitrahmen einzuhalten.
Weitere Projektbeispiele finden Sie auf unserer Homepage: http://www.ing-lm.de
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