Das Ingenieurbüro für Lieferantenmanagement ist auf Lieferantenmanagement, Qualitätsmanagement und Projektmanagement in den Branchen Maschinenbau, Anlagenbau und Automotive spezialisiert.
Die Leistungen umfassen im Lieferantenmanagement: Lieferantenauswahl, Lieferantenentwicklung, Einkauf und Lean Management. Der Bereich Qualitätsmanagement bietet Prozessaudits (VDA 6.3), Qualitätsvorausplanung (APQP) und Bemusterungen (PPAP, PPF).
Anbei sind einige ausgewählte Projekte skizziert, die das breite Einsatzspektrum zu zeigen:
■ Auswahl und Beschaffung von 4-Spindel-CNC-Bearbeitungszentren für Maschinenbauer
Aufgabe: Ein Hersteller von Maschinenkomponenten wollte in seiner Fertigung vor Serienanlauf einer neuen Produktserie mehrere mehrspindlige CNC Bearbeitungszentren anschaffen. Diese sollten zu den Spezifikationen des Produktes passen und an einem Auslandsstandort des Maschinenbauers installiert werden.
Vorgehen: Im ersten Schritt wurde eine Bestandsaufnahme der Prozesse in dem Auslandswerk gemacht. Kapazitäten und Produktspezifikationen wurden ermittelt. Wesentliche Quelle für die Anforderungen waren die Maschinenbediener , die Schichtmeister und die Produktentwickler. Aus den ermittelten Anforderungen wurde ein Maschinenlastenheft erstellt. Nach Abgleich mit den Maschinenherstellern blieben 2 Fabrikate übrig, die dann in die engere Wahl kamen.
Ergebnis: Durch die genaue Bedarfsanalyse wurde statt der ursprünglich geplanten 2 Spindligen dann 4 Spindlige CNC-Bearbeitungszentren angeschafft, die wesentlich rationeller fertigten. Die intensive Beleuchtung der Anbieterkonzepte führte zur Wahl des robusteren Maschinenkonzeptes, das den Anforderungen des osteuropäischen Standortes genauer entsprach. Die Maschinen liefen nach Inbetriebnahme einwandfrei.
■ Auswahl und Auslegung einer Ultraschallreinigungsanlage für Maschinenbauer
Aufgabe: Um die Qualität von Teilen in einer Fertigungskette zu optimieren sollten mechanisch stark bearbeitete Metallkomponenten vor der Endbearbeitung gründlich gereinigt werden. Die Reinigung sollte einfach und pragmatisch in nur teilautomatisierten offenen Bädern erfolgen.
Vorgehen: Zuerst wurde ein Lastenheft mit den Anforderungen an den Prozess geschrieben. Danach wurden Lieferanten ermittelt, die eine pragmatische halbautomatische Lösung anbieten konnten. In der Abstimmung mit einem Spezialanbieter für solche Anlagen wurde eine mögliche Lösung skizziert und Kosten und Zeitrahmen ermittelt.
Ergebnis: Ergebnis was die kostengünstige Realisierung einer pragmatischen flexiblen Anlage mit geringen Unterhaltskosten die einfach in den vorhandenen Produktionsprozess eingegliedert werden konnte.
Weitere Projektbeispiele finden Sie auf unserer Homepage: http://www.ing-lm.de
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