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Worauf CRM-Anwender bei der Auswahl von Cloud-Lösungen achten sollten


Von denkfabrik groupcom GmbH

ec4u definiert Mindestanforderungen für die Marktevaluierung

Thumb Da die Cloud-Alternative für die CRM-Anwender nach einer kürzlich durchgeführten Studie der ec4u expert consulting ag immer interessanter wird, rückt für die Unternehmen zwangsläufig das Thema der Marktevaluierung in den Vordergrund. Denn das Leistungsprofil dieser Lösungen für das Kundenmanagement kann je nach Produktphilosophie und Zielgruppenausrichtung erhebliche Unterschiede aufweisen. Sabine Kirchem, Senior Manager Market Research bei ec4u, hat deshalb die Mindestanforderungen für die Auswahl der Cloud-basierten Produkte definiert. Dazu gehören neben einer individuellen Vereinbarung zur Datensicherheit: 1. Anforderungsgerechtes Funktionsprofil: Dies betrifft neben der Planung und Realisierung von Kampagnen einschließlich dem E-Mail-Marketing insbesondere das Interessenten-, Kunden-, Aktivitätenmanagement und Berichtswesen. 2. Unmittelbare Einsatzmöglichkeit: Die Lösung sollte gewährleisten, dass die Mitarbeiter praktisch in wenigen Minuten durch Eingabe ihrer Berechtigungen auf wesentliche Informationen wie Verkaufschancen, Kunden, Personen und Aktivitäten zugreifen können. 3. Nahtlose Migration von Daten: Alle in anderen Systemen gespeicherten Kontakte, Neukunden, Opportunities usw. müssen sich problemlos über leicht bedienbare Anwenderhilfen in ein CRM aus der Cloud übernehmen lassen. 4. Unkomplizierte Backoffice-Integration: Die Nutzenqualität der Anwendung resultiert wesentlich aus ihrer vollständigen Einbindung in die vorhandene IT-Architektur. Dafür sind vom CRM-Lieferanten XML-basierte Webservice-APIs anzubieten, die für eine einfache Integration sorgen. 5. Mehrsprachigkeit der Anwendung: Um Optionen für einen internationalen Einsatz nutzen zu können, sollte die On Demand-Anwendung in mehreren Landessprachen bereit gestellt werden. Dies schließt die vollständige Unterstützung alle Währungen und Internationalisierungsmöglichkeiten zur Erstellung von Datenfeldern für Rechnungs- und Versandadressen sowie Telefonnummern ein. 6. Einfache Abbildung der bestehenden Geschäftsprozesse: Die CRM-Lösung muss sich einfach in die betrieblichen Abläufe integrieren lassen, deshalb bedarf es vorgefertigter Prozeduren für individuelle Konfigurationen, die von den fachlichen Anwendern im Idealfall selbstständig durchgeführt werden können. 7. Intuitive und leicht bedienbare Oberfläche: Vorteilhaft ist es, wenn die Benutzer der Lösung eine Oberfläche entsprechend dem Umfeld der Desktop-Anwendungen vorfinden. Dies reduziert den Schulungsaufwand und steigert die Akzeptanz. 8. Intelligente Benutzerunterstützung: Notwendig sind für eine effiziente Nutzung und hohe Akzeptanz der Mitarbeiter unbedingt kontextsensitive Hilfen, integrierte Lernprogramme und ein einschränkungsloser telefonischer Support durch den CRM-Anbieter. 9. Skalierbarkeit der Lösung: Unternehmen sind sehr dynamische Organisationen mit hohem Veränderungsgrad. Dies verlangt als Konsequenz auch eine skalierbare CRM-Lösung für die flexible Erweiterungs- bzw. Veränderungsmöglichkeit des Nutzerkreises. 10. Option zur späteren Migration zu einem On-premise-Modell: Damit kann das Anwenderunternehmen sicherstellen, dass es im Falle einer neuen strategischen Positionierung oder aus anderen Gründen problemlos in einen klassischen Inhouse-Betrieb überwechseln kann.

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