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Das richtige Tablet wählen


Von c't

c't: Was Sie beim Tablet-Kauf alles mitentscheiden

In ihrer Handhabe unterscheiden sich Android, iOS und Windows immer weniger voneinander. Doch mit dem Kauf eines Tablets bindet man sich an weit mehr als etwas Hardware und ein Betriebssystem - nämlich an ein komplettes, meist hübsch per DRM eingezäuntes...
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Hannover, 22.03.2013 - In ihrer Handhabe unterscheiden sich Android, iOS und Windows immer weniger voneinander. Doch mit dem Kauf eines Tablets bindet man sich an weit mehr als etwas Hardware und ein Betriebssystem - nämlich an ein komplettes, meist hübsch per DRM eingezäuntes Ökosystem aus Apps und Medien, schreibt das Computermagazin c't in Ausgabe 8/13.

In Apples iTunes Store bekommen Anwender das beste Medien- und App-Angebot. Das hat die Stichproben-Auswertung der c't ergeben. Und das nicht nur bei der Anzahl: So sind Apps bei Apple besser an Tablets angepasst, Filme gibt es auch mit Original-Tonspur und nur hier findet man bei TV-Serien fast immer aktuelle und ältere Staffeln. Android-Nutzer bekommen auch noch eine gute Auswahl an Inhalten. "Was es nicht im Play Store gibt, kann man oft durch Apps von Drittanbietern ergänzen", sagt c't-Redakteur Achim Barczok. E-Books bekommt man beispielsweise über Amazons Kindle-App auf allen drei Plattformen. Weit abgeschlagen hinter Apple und Google liegt Microsoft. Für Windows RT und Windows 8 gibt es viel zu wenig Touch-optimierte Apps. Dafür können Anwender auf einem Windows-8-Tablet die klassischen Desktop-Anwendungen nutzen.

Der Preis für Apples komfortables und sicheres System: Der User wird nach außen hin komplett abgeschottet - das macht sich aber zunehmend auch bei Android und Windows bemerkbar. Eine große Auswahl an unterschiedlichen Geräten bekommt man nur bei Android. Ein weiterer Vorteil, den Windows und Android teilen: Anders als beim iPad kann man mehrere Nutzerkonten anlegen und ausgewählte Tablets haben einen USB-Port und SD-Slot. Das leidige Problem unter Android bleibt die Versorgung mit Updates: "Die Hersteller kommen oft nicht hinterher, System-Updates für ihre Geräte zu entwickeln", erklärt Barczok.


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