PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

RxSpotlight zeigt: Digitalisierung mit modernen Methoden


Von GRAFEX

Digitalisierung nennt man die Transformierung von Bild, Grafik, Ton, Schrift oder anderer analoger (stufenloser) Signale in digitale (schrittweise, ziffernmäßige) Form

Meist geschieht eine schrittweise Zerlegung in eine Reihe von zweiwertigen Zuständen, "Ja-Nein-Werten", Null und Eins, Ein und Aus usw.. Digitalisierte Signale können nur so viel Zustände einnehmen, wie das zu Grunde liegende Zahlensystem an Ziffern...
Thumb

Langenhagen, 10.04.2013 - Meist geschieht eine schrittweise Zerlegung in eine Reihe von zweiwertigen Zuständen, "Ja-Nein-Werten", Null und Eins, Ein und Aus usw..

Digitalisierte Signale können nur so viel Zustände einnehmen, wie das zu Grunde liegende Zahlensystem an Ziffern verfügt. Durch Bits (=binäre Ziffern, eng. Binary digit) oder Pixel (=picture elements) ist es möglich, eine größere Datenmenge abzubilden, wobei tendenziell eine Annäherung an das ursprünglich analoge Signal erreicht wird.

Die Präzision der Digitalisierung, z.B. durch hohe Auflösung, bestimmt, welche Anteile eines analogen Signals digitalisiert werden.

Wikipedia schreibt unter dem Schlagwort Digitalisieren: "Der Begriff Digitalisierung bezeichnet die Überführung kontinuierlicher Größen in abgestufte (diskrete) Werte als Binärcode; meist zu dem Zweck, sie zu speichern oder elektronisch in der EDV oder IT zu verarbeiten. Diese Umwandlung erfolgt in erster Linie durch Abtastung (Rasterung) und Quantisierung. Es wird geschätzt, dass 2007 bereits 94 % der weltweiten technologischen Informationskapazität digital war (nach lediglich 3 % im Jahr 1993)[1]. Es wird angenommen, dass es der Menschheit im Jahr 2002 zum erste Mal möglich war, mehr Information digital als analog zu speichern (der Beginn des "Digitalen Zeitalters") [2]."

Im Bereich der technischen Zeichnungen gibt es eine Reihe von Methoden um zu digitalisieren. Um Zeichnungen als Bitmaps zu erfassen, gibt es folgende Möglichkeit: Das Scannen von Papierzeichnungen zur Digitalisierung bietet eine gute Kontrolle im Übergang vom Papier zur digitalen Zeichnung.

Sind die Zeichnungen erst einmal gescannt, wächst ihr Wert durch Möglichkeiten, sie in einem CAD-System zu nutzen. Mit Digitalisiertabletts, die eine gebräuchliche CAD- Peripherie sind, legen Sie Ihre Zeichnung auf das Tablett und benutzen die Digitalisierlupe und fahren über die Originalzeichnung. Diese Methode der Digitalisierung ist zwar schneller als die Zeichnung ganz neu zu erstellen, aber fehleranfällig, noch arbeitsintensiv und langsam.

An das Scannen können sich verschiedene Arbeitsverfahren anschließen, um die Pixel des Scans in eine andere Form zu bringen. (www.Rasterbearbeitung.de)

Overlay tracing

Auch Hinterlegungs-Digitalisierung genannt. Eine gescannte Zeichnung wird in das CAD System als Hintergrundbild eingelesen und das Bild wird mit CAD-Entities überzeichnet. Das ist dem traditionellen Digitalisieren sehr ähnlich, man benötigt aber kein Digitalisiertablett.

Informieren Sie sich mit zum Thema "Digitalisierung mit modernen Methoden mittels RxSpotlight" unter www.grafex.de.



Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Noch nicht bewertet
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, PresseBox.de, verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 342 Wörter, 2704 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!