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Die KfW Bankengruppe setzt auf DVC als Partner für In House IPTV


Von DVC - Digital Video Competence GmbH

Die KfW Bankengruppe hat sich für eine Corporate IPTV Lösung von DVC entschieden, die für mehr als 4.500 Benutzer geplant und installiert wurde. Was ist IPTV? Internet Protocol Television oder IPTV ist die Übertragung von Fernsehprogrammen, Video...
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Andechs-Rothenfeld, 15.04.2013 - Die KfW Bankengruppe hat sich für eine Corporate IPTV Lösung von DVC entschieden, die für mehr als 4.500 Benutzer geplant und installiert wurde.

Was ist IPTV?

Internet Protocol Television oder IPTV ist die Übertragung von Fernsehprogrammen, Video oder Radio über ein IP-Netzwerk, die gleiche Art von Netzwerk, die zum Surfen im Internet oder für den Austausch von Emails verwendet wird.

Warum gerade Corporate IPTV?

Für eine Bank, wie die KfW ist es essentiell wichtig, Ihre Mitarbeiter stets mit aktuellen Nachrichten und Tagesgeschehnissen informieren zu können, da viele Mitarbeiter tagesaktuelle Entscheidungen treffen müssen. Als zusätzlicher Mehrwert wird sowohl die bestehende Netzinfrastruktur genutzt, als auch eine Flexibilität erreicht, die mit einer klassischen Koax- Verkabelung gar nicht möglich ist - und das bei einem minimalen Installations- und Wartungsaufwand.

"Die alte Koaxial-Verkabelung erwies sich als zu unflexibel und "starr" und konnte mit den wachsenden Anforderungen nicht mithalten." sagt Jens Biewald, von der KfW Bankengruppe "Zusätzlich erwies sich der Administrationsaufwand als deutlich zu hoch."

Die KfW Bankengruppe setzt die Corporate IPTV Lösung in der verschiedensten Bereichen, wie z.B. die Einspeisung von Nachrichtensendungen, Telekonferenzen, Meetings, Diskussionsrunden ein.

Anforderungen

Die KfW Bankengruppe, stellte die folgenden Anforderungen an die Corporate IPTV Lösung:

Einspeisung von DVB-S/S2 Signalen in das Netzwerk, wobei diese Information den Vorständen, Bereichen Kommunikation, Händler und anderen, an den Meeting-Places und der Kantine zur Verfügung gestellt werden sollte.

Einspeisung von Live-Video-Konferenzen in das Netzwerk und auch umgekehrt Einspeisung von DVB-S/S2-, Kamera-, PC-Desktop-Signalen und VoD-Content in die Video-Konferenz-Anlage.

Einspeisung von HD-SDI-Signalen.

Bei größeren Versammlungen (Bereichsversammlungen, Abteilungsversammlungen,...) wird von der Regie ein HDSDI Signal zur Verfügung gestellt, das bei Bedarf ins Netzwerk eingespeist werden soll.

Möglichkeit alle Signale (DVB, Video-Konferenz, Kameras) aufzuzeichnen und später wieder zu verteilen oder als VideoOnDemand zur Verfügung zu stellen.

Interne Schulungsvideos sollten als VideoOnDemand verfügbar sein.

Nachrichten, Open Bowls (offene Diskussion) sollen als Live-Stream zur Verfügung gestellt werden.

Wiedergabe auf beliebigen PCs incl. Rechteverwaltung.

Wiedergabe auf LCD-Displays mittels IP-Settop-Boxen.

Verwendung der Live-Signale für Digital Signage.

Bei Bedarf sollen die Inhalte auch im Internet und auf mobilen Endgeräten sowohl als VoD als auch als Live-Stream abrufbar sein.

Die Lösung sollte für folgende Bereiche eingesetzt werden:

Information der Mitarbeiter (Live TV, Übertragung der Video-Konferenzen, Einbindung in DS-Systeme)

Schulung der Mitarbeiter (VoD); eigener Haus-IP-Kanal (eigener TV-Sender ist geplant)

Unterhaltung der Mitarbeiter (Kantine, Aufenthaltsräume) - dadurch werden weniger Fehlzeiten erreicht (z.B. bei Sportübertragungen, Olympiade, Weltmeisterschaften,...)

Alle diese Features sollten sowohl auf PCs, Laptops als auch an LCD-Displays verfügbar sein.

Alle Komponenten mussten dabei problemlos in das bestehende Netzwerk einzubinden sein und das auch bei den extrem rigiden Sicherheitsrichtlinien der KfW Bankengruppe.

Sämtliche genannten Features sollten in 3 verschiedenen Firmenniederlassungen verfügbar sein, wobei die DVB-S/S2 Einspeisung lediglich in Frankfurt stattfindet.

Bei Bedarf sollte auch die Niederlassungen in London und Brüssel mit Live-Streams versorgt werden können.

Gerade in Hinblick auf die Mitarbeiterzahlen (Frankfurt ca. 3.800, Bonn ca. 600, Berlin ca. 850, zusätzlich auch London und Brüssel) bietet eine Corporate IPTV-Lösung erheblich Vorteile gegenüber die klassischen Koax-Lösung:

keine separate Verkabelung notwendig - IP-Netzwerk kann genutzt werden

geringer Administrationsaufwand

hohe Flexibilität und Skalierbarkeit

unverändert hohe Signalqualität, unabhängig von der Anzahl der Benutzer

Lösung

Die komplette Lösung wurde von DVC geplant und implementiert. Hierbei wurde auf die breite Produktpalette der schottischen Firma Exterity gesetzt.

Fazit

"Für uns war es extrem wichtig, auf eine flexible Lösungen zu setzen, die mit den Bedürfnissen und Anforderungen des Kunden mitwachsen kann", sagt Andreas Mazanec, Geschäftsführer der Digital Video Competence GmbH. "Zusätzlich sollte sie natürlich verlässlich und problemlos erweiterbar sein. Es freut uns sehr, die KfW Bankengruppe als rundum zufriedenen Kunden gewinnen zu können. Besonderes Augenmerk verdient, dass die KfW Bankengruppe sehr schnell die Vorzüge der Corporate IPTV Lösung erkannt und diese dann konsequent für diverse Anforderungen ausgebaut und angewendet hat."

"Gerade die Flexibilität und der geringe Administrations- und Wartungsaufwand hat uns bei dieser Lösung überzeugt", ergänzt Jens Biewald, von der KfW Bankengruppe. "Mit der Digital Video Competence GmbH, haben wir einen verlässlichen und sehr serviceorientierten Partner an der Hand, der auch den komplexen Anforderungen und Sicherheitsrichtlinien einer Großbank problemlos gewachsen ist."

KfW Bankengruppe

Die KfW Bankengruppe ist eine der führenden und erfahrensten Förderbanken der Welt. Ihr Wissen und ihre Kraft setzt sie für die nachhaltige Verbesserung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Lebensbedingungen ein. Neben ihrem Hauptsitz in Frankfurt am Main hat die Bank weitere Niederlassungen in Berlin und Bonn. Die KfW gehört zu 80 Prozent dem Bund und zu 20 Prozent den Ländern.

Unter der Prämisse, zielsicher, effizient, subsidiär und marktkonform zu handeln, fördert sie den Mittelstand sowie Existenzgründungen, Wohneigentum und Wohnraummodernisierung, die Ausund Fortbildung, kommunale und soziale Infrastrukturvorhaben sowie den Schutz von Umwelt und Klima.


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