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Hohe Produktivität verlangt synchronisierte Fertigungsprozesse


Von denkfabrik groupcom GmbH

„PILOT Scheduler“ für die Feinplanung in der Produktion verkürzt die Durchlaufzeiten und erzeugt spürbare Kosteneinsparungen

Thumb Die Synchronisation der vielzähligen Fertigungsprozesse gehört zu den größten Herausforderungen in der Produktionsplanung. Denn werden die unterschiedlichen Einflüsse aus dem Produktions-, Lieferanten- und Lagermanagement oder der Produktentwicklung auf die vielfältigen Prozesse nicht präzise aufeinander abgestimmt, entstehen fast zwangsläufig Stillstände mit verzögerten Durchlaufzeiten sowie unnötig hohe Lagerkosten. Auch die Liefertreue und damit die Kundenzufriedenheit lassen sich auf diese Weise nicht optimal gestalten, ebenso kann das Unternehmen nicht ausreichend auf die Flexibilitätsansprüche des Marktes eingehen. Herkömmliche ERP- oder MES-Systeme können diese Aufgabe der gesamtheitlichen Synchronisierung über alle Prozesse hinweg nicht zuverlässig erfüllen, weshalb die FELTEN Group mit „PILOT Scheduler“ eine Lösung zur Optimierung der Leistungsqualität und Kosteneffizienz in der Produktion anbietet. Sie basiert auf einer speziell entwickelten und sehr komplexen Planungslogik, die bereits in den Standardmodulen enthalten ist. Ihr wesentlicher Vorteil besteht darin, dass eine vollständige Abbildung und Simulation der Produktion sowohl unter den aktuellen als auch zukünftigen Bedingungen vorgenommen werden kann. Dafür werden im „PILOT Scheduler“ mit seinem Lean Production-Ansatz über 2.400 verschiedene Parameter und rund 4.000 Eigenschaften aller denkbaren Standardsituationen in der Produktion berücksichtigt, die sich ohne zusätzliche Programmierung nutzen lassen. Die vielfältigen individuell wählbaren Einstellungsmöglichkeiten betreffen sowohl die Ressourcen und Prozesse als auch die Auftragsabwicklung, Materialbedingungen und qualitative Erfordernisse. So können beispielsweise die Kapazitäten aller Ressourcen in der Berechnung simultan berücksichtigt und Umrüstzeiten pro Anlage, Produkt bzw. Auftrag individuell festgelegt werden, genauso wie sich bei spezifischen Kundenanfragen sofort unter Berücksichtigung von Kapazität und Materialverfügbarkeit ein realistischer Liefertermin errechnen oder ein Produktionsplan auf Basis der Verkaufsplanungen automatisch erstellen lässt. „PILOT Scheduler“ mit seinem Lean Production-Ansatz gewährleistet zudem eine einfache technische Integration, da diese Lösung vorhandene Schnittstellen nutzt und dadurch eine einfache Verbindung zu allen gebräuchlichen Datenbanken bietet. Selbst in heterogenen Systemumgebungen sind keine Integrationsprobleme zu überwinden. Darüber hinaus bestehen zahlreiche ERP-Schnittstellen etwa zu SAP- und weiteren marktetablierten betriebswirtschaftlichen Standardsystemen. „Die Lösung bietet aufgrund ihrer intelligenten Planungslogik und ihren zahlreichen Best Practice-Parametern die Voraussetzungen dafür, dass eine optimale Synchronisierung aller an der Produktion beteiligten Prozesse entsteht und dadurch die Effizienzreserven maximal ausgeschöpft werden können“, betont Werner Felten, Geschäftsführer des Softwarehauses, den Nutzen. „Dies führt zu spürbaren Einsparungen bei den fixen wie variablen Kosten und erzeugt in der Produktion eine spürbar höhere Agilität.“


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Robin Heinrich (Tel.: 02233 6117-75), verantwortlich.

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