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Nicht mehr nur für Außendienstler: Unternehmenseigene iOS-Datenbanklösungen erobern die Firmenzentralen


Von FileMaker Deutschland GmbH

FileMaker-Umfrage: Drei von fünf Verbindungen zum Server erfolgen vom Firmenstandort aus

War der Einsatz von unternehmenseigenen Datenbanklösungen auf iPhone und iPad früher oft Außendienstlern vorbehalten, so erobern diese Anwendungen jetzt auch die Firmenzentralen. Das ist das Ergebnis einer Studie von FileMaker, an der rund 500 Kunden...
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München/Unterschleißheim, 25.04.2013 - War der Einsatz von unternehmenseigenen Datenbanklösungen auf iPhone und iPad früher oft Außendienstlern vorbehalten, so erobern diese Anwendungen jetzt auch die Firmenzentralen. Das ist das Ergebnis einer Studie von FileMaker, an der rund 500 Kunden beteiligt waren. Für seine Untersuchung nahm der Datenbankspezialist zudem mehr als 100 mobile Datenbanklösungen unter die Lupe [1]. Demnach setzen immer mehr Unternehmen auf eigene mobile Anwendungen, um Geschäftsprozesse aus nahezu allen Unternehmensbereichen zu automatisieren.

Die FileMaker-Untersuchung zeigt, dass mobile FileMaker-Anwender verschiedene Wege für die Verbindung zwischen ihren iOS-Geräten und dem Datenbankserver nutzen. Die meist verwendete Verbindung zum Server ist dabei mit 59 Prozent ein lokales drahtloses Netzwerk. Das heißt, die Anwender befinden sich während der Nutzung an einem Firmenstandort. Bewegen sich iOS-Anwender außerhalb des Firmennetzwerks, nutzen sie zu 35 Prozent das Internet und zu 21 Prozent virtuelle private Netzwerke (VPN), um sich mit der Datenbank zu verbinden. Einige Organisationen beziehungsweise Unternehmen lassen ihre Anwender je nach aktuellem Aufenthaltsort für die Anbindung an den FileMaker-Datenbankserver unterschiedliche Netze verwenden.

Die Analyse der Fallbeispiele ergab außerdem, dass gut die Hälfte der untersuchten Anwendungen (51 Prozent) vorher auf Papier basierende Prozesse in den Unternehmen oder Organisationen ersetzen konnten.

"Die nächste Welle mobiler Geschäftsanwendungen wird vom Streben nach höherer Produktivität durch den Einsatz von iPad und iPhone getrieben", resümiert Hermann Anzenberger, Geschäftsführer der FileMaker GmbH, Central Europe. "Die Automatisierung der Prozesse in den Firmenzentralen bringt demnach einen realen Return-on-Investment. Natürlich wird es auch weiter den traditionellen Einsatz von FileMaker bei den Außendienstlern geben. Dennoch waren wir überrascht, wie stark solche Anwendungen bereits innerhalb der Firmenstandorte Fuß gefasst haben. Beeindruckt hat uns auch die Anzahl der Fälle, bei denen Unternehmen mit Hilfe von iPad oder iPhone bislang papiergestützte Prozesse automatisieren und damit neue Anwendungen schaffen, die früher als kaum machbar galten."

Alte Geschäftsprozesse auf neuen mobilen Pfaden

Der Untersuchung von FileMaker zufolge betrifft der Einsatz von mobilen Geräten durchaus auch traditionelle Geschäftsprozesse. Zu den zehn häufigsten Anwendungsfällen gehören demnach [2]

Kontaktverwaltung und Kundenbeziehungen

Inventarisierung

Rechnungen und Erstellung von Aufträgen, Angeboten sowie Kostenvoranschlägen

Marktforschung und -analyse

Projektmanagement

Erfassung und Verfolgung von Daten aller Art

Arbeitszeiterfassung

Berichte und Analysen

Planung und Erfassung von Arbeitsaufträgen

Medizinische Daten

Mobilisierung der Geschäftsprozesse hat fast alle Abteilungen erreicht

Befragt man die Unternehmen und Organisationen, in welchen Abteilungen FileMaker eingesetzt wird, so kommt die FileMaker-Studie auf folgende Ergebnisse: Am häufigsten finden sich FileMaker-Anwendungen in den operativen Abteilungen mit 31 Prozent und der IT-Abteilung mit 28 Prozent, gefolgt von Vertrieb (23 Prozent), Kundenservice (21 Prozent) und Finanzen/Buchhaltung (17 Prozent). Weitere Anwendungsfälle finden sich in der Produktentwicklung (12 Prozent), Personalabteilung (10 Prozent), beim Einkauf (8 Prozent) und in der Rechtsabteilung (2 Prozent).

Aktuelle Fallbeispiele zum Einsatz mobiler FileMaker-Anwendungen sind unter http://www.filemaker.de/solutions/customers/ verfügbar.

Eine deutsche Infografik zu den Studienergebnisse von FileMaker kann bei essential media (Kontakt unten) angefragt oder hier http://www.datenunddenken.de/blog/wp-content/uploads/2013/04/Prod_Warrior_final_1.jpg

abgerufen werden.

[1] FileMaker bringt es inzwischen auf den millionenfachen Einsatz seiner Datenbanksoftware. Allein die App FileMaker Go, die für iPhone und iPad kostenlos zur Verfügung steht, wurde über eine halbe Million Mal heruntergeladen. Für die aktuelle Studie befragte FileMaker seine Kunden, ob mobile Geräte auch dann eingesetzt werden, wenn die Produktivität im Unternehmen gesteigert werden soll. Die Untersuchung beinhaltet die Antworten von 499 Kunden, die bereits unternehmenseigene Datenbanklösungen auf iOS-Geräten verwenden. Hinzu kam die Analyse von 102 konkreten Fallbeispielen in Firmen und Organisationen. Eine deutsche Infografik zu den Studienergebnissen von FileMaker kann bei essential media angefragt oder hier http://www.datenunddenken.de/blog/wp-content/uploads/2013/04/Prod_Warrior_final_1.jpg

abgerufen werden.

[2] Daneben kommen iPad und iPhone bei zahlreichen weiteren Funktionen in Unternehmen und Organisationen zum Einsatz. So laufen bei dem amerikanischen Spielzeughersteller West Paw Design sämtliche Geschäftsprozesse auf Basis von FileMaker. Das Boston University's Center for English Language and Orientation Programs verwaltet damit seine Studenten papierlos, das Austin Convention Center lässt die Haustechniker nicht mehr unnötig lange Wege in dem riesigen Gebäude zurücklegen und die Sea Breeze Farm kontrolliert so die Milchleistung ihrer Kühe.

Weitere Informationen zu FileMaker finden Sie unter http://www.filemaker.de. Kurzinformationen zum Unternehmen erhalten Sie auch über http://twitter.com/FileMaker_DACH und http://www.facebook.com/filemaker.de. Aktuelle Videos rund um das Thema Datenbanken gibt es unter: http://www.youtube.com/user/filemakerchannelde.



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