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UST Mamiya optimiert seine multinationale Lieferkette mit abas


Von ABAS Software AG

Hohe Akzeptanz des ERP-Komplettpakets durch benutzerfreundliche und intuitiv bedienbare Oberfläche

Karlsruhe, 29.04.2013 – abas-USA freut sich über einen neuen Anwender der abas Business Suite. Das mit Hauptsitz in Fort Worth, Texas, ansässige Unternehmen UST Mamiya optimiert seine multinationale Lieferkette zukünftig mit abas.
Thumb Seit 1991 produziert UST Mamiya hochwertige Golfschlägerschäfte. Die Texaner vertreiben ihre Produkte weltweit und legen dabei größten Wert auf die Qualität, Leistung und Haptik der Schäfte. Im Jahr 2013 wurde das Unternehmen von der größten Online-Golf-Community golfwrx.com mit dem Titel „Best in Show” ausgezeichnet. Auch der diesjährige Gewinner des AT&T Pebble Beach National Pro-Am, einem Profiturnier der PGA-Tour, verwendete mit einem PROFORCE VTS-Schaft ein High-End-Produkt aus dem Hause UST. Bis zur Einführung der abas Business Suite arbeitete UST nur in den USA mit einem ERP-System. Eine Vernetzung mit dem Produktionsstandort Bangladesch gab es nicht. Um Bestände zu verfolgen und die Fertigung zu organisieren, wurden dort voneinander unabhängige IT- und Kalkulationssysteme eingesetzt. Daten mussten zeitaufwändig und fehleranfällig doppelt und dreifach gepflegt werden, auch das Zusammentragen von Informationen, um beispielsweise eine Verkaufsprognose zu erstellen oder um Materialbedarfe zu ermitteln und Produktionsprozesse detailliert zu planen, war mit der bestehenden IT-Infrastruktur nicht möglich. Langwieriger Auswahlprozess Auf der Suche nach einer passenden ERP-Lösung, die UST bei der Produktion des modernen Produktmixes optimal unterstützen und darüber hinaus auch noch die multinationale Lieferkette der Golfschaftprofis managen kann, durchlief UST einen langen Auswahlprozess. Die neue ERP-Software sollte die bis dato langen Vorlaufzeiten in der Produktion verkürzen, den Materialbedarf exakt prognostizieren und die unternehmensinternen und übergreifenden Prozesse unterstützen und damit die hohe Qualität der Produkte sicherstellen. Am Ende der ERP-Auswahl entschied sich UST für die abas Business Suite mit dem abas Partner in Nordamerika abas-USA, als Implementierungspartner. Alan Salton, Geschäftsführer von abas-USA: "Unsere internationale Präsenz, die Mehrsprachen- und Mehrbetriebsfähigkeit der abas Business Suite, die ausgezeichnete Funktionalität und das Software-Development-Kit (FOP), eine verständliche, leicht zu erlernende Programmiersprache, mit der auch nicht ITler Anpassungen an der Software vornehmen können, gaben den Ausschlag für die Entscheidung von UST zu unseren Gunsten. Auch die internationale ERP-Einführungsmethodik abas GIM war UST wichtig. Ich bin mir sicher, dass UST und abas ein erfolgreiches Projekt durchführen werden.“ Rollenbasierte Geschäftsprozesse steigern Effizienz Barb Turner, Systemadministrator und Projektleiter für UST Mamiya, über die abas Business Suite: „Standardisierung und rollenbasierte Geschäftsprozesse mit den abas Business Apps helfen uns besonders dort, wo Englisch die Zweitsprache ist. Die Effizienz in unseren Prozessen wird durch die von der Software vorgegebenen Abläufe und Workflows gesteigert. Dadurch ist es für uns auch einfacher, neue Mitarbeiter in Unternehmensprozesse einzuarbeiten. Zudem führt die intuitive bedienbare Oberfläche und die Benutzerfreundlichkeit des ERP-Systems zu einer hohen Akzeptanz von abas bei unseren Mitarbeitern.“


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christoph Harzer (Tel.: +49 721/9 67 23-0), verantwortlich.

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