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80.000 Boxen für Norwegen


Von Walther Faltsysteme GmbH

boxline baut Behälter und Trays für Norwegens größtes Distributionslager

Automatische Lager sind in. Besonders im Einzelhandel und ganz besonders da, wo auch die Kommissionierung automatisch erfolgen soll. Die Filialbestellungen gehen im Lager ein und wie von Geisterhand werden die richtigen Waren aus den Hochregalen zur Kommissionierung gebracht und dort wie von selbst in Klappboxen für den Filialversand sortiert. Das funktioniert nur mit passenden Trays und Behältern - genau die richtige Herausforderungen für boxline in Kevelaer.
Thumb Sonderlösungen sind die Spezialität von boxline. Und spezieller als eine Klappbox für ein automatisches Lager im kalten Skandinavien geht es in der Logistikbranche kaum. Doch für boxline ist ein anspruchsvoller Auftrag wie der des norwegischen Einzelhandels-Marktführers genau die Aufgabe, mit der das Unternehmen aus Kevelaer sich von der Konkurrenz absetzen kann. Die Grundanforderungen waren nichts Besonderes: 80.000 Klapp-Behälter im Euro-Grundmaß 600 x 400 mm und mit einer Höhe von 285 mm. Doch steckt der Teufel in den Details, und die haben es im Fall der norwegischen Klappboxen in sich. Die Behälter mussten speziell an die Anforderungen der Fördertechnik im Lager angepasst werden. Eine besondere Verrippung im Boden der Box sorgt für eine hohe Laufruhe. Der Betrieb der Klappbox auf den kilometerlangen Förderstrecken ist dadurch sehr geräuscharm und störungsfrei. Für hohe Auflasten im Stapel mussten außerdem die Seitenwände der Behälter verstärkt werden. Ganz nebenbei müssen die Klappboxen Extrem-Temperaturen von bis zu minus 40 Grad Celsius aushalten. Damit nicht genug. War der neue Klappbehälter für robuste Beanspruchung ausgelegt, musste er nun auf den extrem schnellen und präzisen Workflow innerhalb des Distributionslagers abgestimmt werden. Der zusammengeklappte Behälter wird von sehr schnellen Maschinen automatisch aufgerichtet. Dafür wurden spezielle Aufnahmen in die Seitenwänden eingebaut, die den hohen dynamischen Kräften gewachsen sind. Doch nicht nur für Maschinen, auch für Menschenhände müssen die neuen Klappboxen geeignet sein. In den Filialen kommt es auf ein einfaches Handling an. Darum wurde viel Wert auf die Konstruktion der Seitenverriegelung gelegt. So lässt sich ein Behälter in Sekundenschnelle von 285 mm auf nur noch 55 mm zusammenklappen. Das spart Platz in den Filialen und im LKW, der die leeren Boxen ins Lager zurückbringt. Auf einen einzigen Laster passen nun über 5.200 geklappte Boxen, was die Kosten für die Rückführung erheblich reduziert. Damit die Waren überhaupt in die Boxen gelangen können, musste boxline auch eine halbe Million Trays liefern. Darin wird die ganze Bandbreite an Verpackungen gelagert, von Pappschachteln bis zu Gemüsesteigen, und computergesteuert zur Kommissionierung befördert. Die Trays an sich stellten keine große Herausforderung dar - bis auf ihr Grundmaß. Denn mit nur zwei Größen müssen alle verfügbaren Gebinde eingelagert und transportiert werden können. Innovation ist vielfältig. Im Fall der norwegischen Behälter und Trays von boxline lag sie nicht in Miniatur-Schaltkreisen oder effektiven Computerprogrammen, sondern in der präzisen Sonderanfertigung von 80.000 Klappboxen und 500.000 Trays. http://www.boxline.de/artikel/sonderanfertigung.html

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Thomas Heilen (Tel.: 02832-9723-0), verantwortlich.

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