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Digitales Dokumentenmanagement – nicht ob, sondern integriert oder Stand-Alone ist die Frage


Von Sta*Ware EDV Beratung GmbH

Sicher ist, Dokumente müssen heute digital verwaltet werden. Aber soll man dabei auf eine Insellösung setzen oder eine Integration in eine andere Business-Software, wie z.B. CRM oder ERP, anstreben?
Thumb Starnberg, 07. Mai 2013. Dokumente müssen heute in zahlreicher Anzahl so verwaltet werden, dass sie zum einen schnell wiederzufinden und zum anderen revisionssicher abgelegt sind. Da stellt sich aufgrund der hohen Anzahl an Dokumenten nicht mehr die Frage, ob man ein digitales Dokumentenmanagement-System einführt, sondern wie man die digitale Dokumentenverwaltung in die bestehende IT-Landschaft einfügt. Die Vorteile einer integrierten Lösung in ein bestehendes CRM- oder ERP-System liegen auf der Hand. Es treten keine Schnittstellenschwierigkeiten auf, es ist keine aufwendige Zusatzprogrammierung notwendig und die Einbindung von Dokumenten verläuft in Echtzeit. Beim Starnberger ERP- und CRM-Spezialisten Sta*Ware gibt es daher auch keinen Kunden, der nicht das integrierte Dokumentenmanagement nutzt. Was aber tun, wenn die bestehenden Softwarelösungen kein Dokumentenmanagement anbieten? Eine Stand-Alone-Lösung hat den vermeintlichen Vorteil, dass sich der Anbieter in der Anbindung fremder Systeme spezialisiert hat. Hier ist zu überprüfen, ob die vorliegenden Systeme wirklich eingebunden werden können und ob dabei Anpassungen am Dokumentenmanagement oder am ERP- bzw. CRM-System vorgenommen werden. Ganz ohne Anpassung wird man nicht auskommen, soll das neue System in die Betriebsprozesse integriert und damit auch genutzt werden. Eine weitere Überlegung, die man anstellen sollte, ist die Frage nach der Zukunftsorientierung. Stehen in Zukunft Änderungen in der IT-Landschaft mit Augenmerk auf CRM und ERP an? Dann wäre ein Anbieter von Vorteil, der neben dem Dokumentenmanagement auch CRM- und ERP-Funktionen anbieten kann. Wichtig ist dabei, dass die neue Software modular aufgebaut ist, um nur die genutzten Funktionen erwerben zu müssen. Beim InfoCenter von Sta*Ware sind diese Voraussetzungen alle gegeben, so dass es sich um eine flexibel einzusetzende Software handelt, die sich auch als Stand-Alone-Lösung für bestehende ERP-Systeme, wie z.B. SAP, lohnt. Zusätzlich ist noch ein eigener E-Mail-Client integriert, so dass noch eine weitere Schnittstelle entfallen kann, falls gewünscht. Über Sta*Ware: Die Sta*Ware GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung kompakter CRM- und ERP-Software mit durchgängigen Prozessen. Das umfasst einerseits die Informationsverteilung und das Vorgangs- bzw. Dokumentenmanagement (CRM, DMS, Workflow, CTI, Groupware etc.), andererseits die komplette Palette für den kaufmännischen Bereich (Kalkulation, Projektplanung und -steuerung, Zeiterfassung, Faktura, BWA etc.) mit Schnittstellen zu gängigen Finanzbuchhaltungslösungen. Die von Sta*Ware entwickelten branchenspezifischen und praxisorientierten Lösungen sind den Anforderungen des Marktes und den Bedürfnissen der Kunden angepasst und bieten langfristige Investitionssicherheit. Die Lösungen von Sta*Ware sind vor allem geeignet für dienstleistungsorientierte Branchen wie Ingenieur-, Architektur- und Planungsbüros, Fertighaushersteller, Immobilienverwaltungen, Steuerberater, Verwaltungsbehörden und Unternehmensberatungsgesellschaften. Sta*Ware GmbH wurde 1998 von Dr. Jörg Wever und Christian Paucksch gegründet und ging aus der seit 1990 bestehenden Firma Christian Paucksch EDV Beratung hervor.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Petra Sadowski, verantwortlich.

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